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Tryssogobius quinquespinus Fünffarbengrundel

Tryssogobius quinquespinus wird umgangssprachlich oft als Fünffarbengrundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii

Foto: Milne Bay, Papua-Neuguinea

/ 1.98 cm Seitenlänge / 16.12.1995
Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii . Please visit hbs.bishopmuseum.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15305 
AphiaID:
390109 
Wissenschaftlich:
Tryssogobius quinquespinus 
Umgangssprachlich:
Fünffarbengrundel 
Englisch:
Fivespine Fairygoby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopteri (Klasse) > Gobiiformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Tryssogobius (Gattung) > quinquespinus (Art) 
Erstbestimmung:
Randall, 2006 
Vorkommen:
Papua-Neuguinea 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
25 - 35 Meter 
Größe:
bis zu 2.1cm 
Temperatur:
°C - 27,5°C 
Futter:
Es liegen keine gesicherten Informationen vor, Invertebraten (Wirbellose), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2022-10-24 19:15:28 

Haltungsinformationen

Tryssogobius quinquespinus ist eine sehr hübsche kleine Grundel, die bisher nur aus der Milne Bay, Papua-Neuguinea bekannt ist.

Diese Grundel siedelt geschützte, schlammige Riffe in einer für Taucher noch gut erreichbaren Tiefe.

Importe oder Haltungserfahrungen dieser hübschen Mini-Grundel sind uns bis dato nicht bekannt, gleiches gilt für die natürlichen Futterarten.

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 24.10.2022.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 24.10.2022.

Bilder

Weiblich


Allgemein


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