Haltungsinformationen
Gobioclinus kalisherae (Jordan, 1904)
Weltweit gibt es sieben Arten der Gattung Gobioclinus, von denen fünf in mexikanischen Gewässern und alle fünf im Atlantischen Ozean vorkommen.
Der Körper ist robust, der Kopf ist breit mit großen Augen. Ein verzweigter Cirrus befindet sich über jedem Auge, 2 oder mehr stark verzweigte Cirri auf jeder Seite des Nackens.
Die Körperfarbe ist hellbraun bis rotbraun, der Kopf rötlich. Er hat 6 bis 7 vertikale dunkelbraune Balken auf dem Körper, die sich von der Rückenflosse bis zur Afterflosse erstrecken. After-, Rücken-, Brust- und Beckenflossen haben weiße Flecken. Schwanz-, Brust- und Bauchflossen haben 5 bis 7 dunkle Balken. Juvenile besitzen einen dunklen Fleck auf dem Kiemendeckel und ihre After- und Rückenflossen sind stark gefleckt.
Der Schleimfisch bevorzugt flache felsige Lebensräume mit Spalten und Löchern zum Verstecken, z. B. Bereiche mit Schutt oder Felsen und in Korallenriffen, an Fels- und Geröllküsten mit dichten Algenteppichen und Seegraswiesen. Sie sind tagaktive, stark territoriale Räuber, die sich hauptsächlich von benthischen Krebstieren einschließlich kleiner Krabben ernähren.
Die Weibchen legen ihren Laich in genschützen Bereichen ab. Weiterführende Informationen über die Fortpflanzung sind nicht verfügbar, da diese Schleimfische bisher kaum wissenschaftlich untersucht wurden.
Der Downy Blenny kann leicht mit einer Reihe anderer Blennies verwechselt werden, darunter der Hairy Blenny, Labrisomus nuchipinnis, der Longfin Blenny (Gobioclinus haitiensis), der Mimic Blenny (Gobioclinus guppyi), der Palehead Blenny (Gobioclinus gobio), der Puffcheek Blenny (Gobioclinus bucciferus) und der Whitecheek Blenny (Labrisomus albigenys), die alle ähnliche Körperformen, Färbungen und Sperrmuster haben.
Der Artname "kalisherae " ehrt die Malerin Emilia Kalisher (1868-1959), auf Wunsch ihres späteren Mannes Joseph Cheesman Thompson (1874-1943).
Synonyme:
Ericteis kalisherae Jordan, 1904 · unaccepted
Labrisomus kalisherae (Jordan, 1904) · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Weltweit gibt es sieben Arten der Gattung Gobioclinus, von denen fünf in mexikanischen Gewässern und alle fünf im Atlantischen Ozean vorkommen.
Der Körper ist robust, der Kopf ist breit mit großen Augen. Ein verzweigter Cirrus befindet sich über jedem Auge, 2 oder mehr stark verzweigte Cirri auf jeder Seite des Nackens.
Die Körperfarbe ist hellbraun bis rotbraun, der Kopf rötlich. Er hat 6 bis 7 vertikale dunkelbraune Balken auf dem Körper, die sich von der Rückenflosse bis zur Afterflosse erstrecken. After-, Rücken-, Brust- und Beckenflossen haben weiße Flecken. Schwanz-, Brust- und Bauchflossen haben 5 bis 7 dunkle Balken. Juvenile besitzen einen dunklen Fleck auf dem Kiemendeckel und ihre After- und Rückenflossen sind stark gefleckt.
Der Schleimfisch bevorzugt flache felsige Lebensräume mit Spalten und Löchern zum Verstecken, z. B. Bereiche mit Schutt oder Felsen und in Korallenriffen, an Fels- und Geröllküsten mit dichten Algenteppichen und Seegraswiesen. Sie sind tagaktive, stark territoriale Räuber, die sich hauptsächlich von benthischen Krebstieren einschließlich kleiner Krabben ernähren.
Die Weibchen legen ihren Laich in genschützen Bereichen ab. Weiterführende Informationen über die Fortpflanzung sind nicht verfügbar, da diese Schleimfische bisher kaum wissenschaftlich untersucht wurden.
Der Downy Blenny kann leicht mit einer Reihe anderer Blennies verwechselt werden, darunter der Hairy Blenny, Labrisomus nuchipinnis, der Longfin Blenny (Gobioclinus haitiensis), der Mimic Blenny (Gobioclinus guppyi), der Palehead Blenny (Gobioclinus gobio), der Puffcheek Blenny (Gobioclinus bucciferus) und der Whitecheek Blenny (Labrisomus albigenys), die alle ähnliche Körperformen, Färbungen und Sperrmuster haben.
Der Artname "kalisherae " ehrt die Malerin Emilia Kalisher (1868-1959), auf Wunsch ihres späteren Mannes Joseph Cheesman Thompson (1874-1943).
Synonyme:
Ericteis kalisherae Jordan, 1904 · unaccepted
Labrisomus kalisherae (Jordan, 1904) · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!