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Phyllamphion elegans Indopazifische Pelzlanguste

Phyllamphion elegans wird umgangssprachlich oft als Indopazifische Pelzlanguste bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater

Phyllamphion elegans, Kwajalein 2023


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Scott & Jeanette Johnson, Kwajalein Unterwater . Please visit www.underwaterkwaj.com for more information.

Eingestellt von Muelly.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
15512 
AphiaID:
1611043 
Wissenschaftlich:
Phyllamphion elegans 
Umgangssprachlich:
Indopazifische Pelzlanguste 
Englisch:
Indo-Pacific Fury Lobster, Mole Lobster 
Kategorie:
Riffhummer 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Arthropoda (Stamm) > Malacostraca (Klasse) > Decapoda (Ordnung) > Palinuridae (Familie) > Phyllamphion (Gattung) > elegans (Art) 
Erstbestimmung:
Reinhardt, 1849 
Vorkommen:
Arabisches Meer / Persischer Golf, Borneo (Kalimantan), Französisch-Polynesien, Hawaii, Indischer Ozean, Indopazifik, Japan, Jemen, Karolinen-Archipel, La Réunion, Marshallinseln, Mauritius, Mikronesien, Neukaledonien, Palau, Papua-Neuguinea, Philippinen, Ryūkyū-Inseln, Salomon-Inseln, Salomonen, Sri Lanka, Süd-Afrika, Sumatra, Taiwan, Thailand, Tuamotu-Archipel, Vanuatu, Weihnachtsinsel 
Meerestiefe:
9 - 27 Meter 
Größe:
7 cm - 20 cm 
Temperatur:
24.7°C - 29,3°C 
Futter:
Karnivor (fleischfressend), Räuberische Lebensweise 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2023-01-22 13:56:18 

Haltungsinformationen

Phyllamphion elegans Reinhardt, 1849

Phyllamphion elegans wird aufgrund seiner kleinen Augen und seiner versteckten Lebensart, manchmal auch als Maulwurfs-Languste bezeichnet. Im deutschen Sprachraum wird sie aufgrund der zahlreichen kurzen pelzartigen Borsten als Pelzlanguste geführt. Die max. Gesamtkörperlänge beträgt 20 cm.

Farblich sind diese Langusten leuchtend orange bis rot. Sie leben tagsüber meist versteckt unter Felsvorsprüngen, Löchern und Höhlen in Korallenriffen.

Wirtschaftlich haben diese Langusten keinen kommerziellen Wert, da sie durch ihre versteckte Lebensweise viel zu selten sind. Manchmal verfängt sich das eine oder andere Exemplar in einem Fischernetz. Palinurellus wieneckii wurde an unterschiedlichen Stellen der tropischen und subtropischen Gebiete des Indischen und Pazifischen Ozeans nachgewiesen, teilweise als Larven und teilweise als ausgewachsene Langusten.

Weiterführende Informationen sind leider nicht verfügbar.

Synonymised names:
Araeosternus wieneckii De Man, 1881 · unaccepted > junior subjective synonym
Palinurellus gundlachi wieneckii (De Man, 1881) · unaccepted > superseded combination
Palinurellus wieneckii (De Man, 1881) · unaccepted > superseded combination

Weiterführende Links

  1. Underwaterkwaj (en). Abgerufen am 21.01.2023.
  2. Wikipedia (en). Abgerufen am 21.01.2023.

Bilder

Allgemein


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