Haltungsinformationen
Der Kugelfisch Triodon macropterus gehört zur monotypischen Familie Triodontidae, der Fisch besitzt drei besonders starke Vorderzähne.
Der Schnabel im Oberkiefer ist in zwei Zahnplatten unterteilt, während die Zähne im Unterkiefer zu einer einzigen Zahnplatte verschmolzen sind.
Der gelblich-braune Kugelfisch-Verwandte fällt durch eine große Bauchklappe mit einem auffälligen schwarzen Ocellus oder "Augenfleck" auf, einem langen schlanken Becken, das die Bauchklappe stützt,
Dreizehenkugelfische schwimmen in der Regel mit eingezogener Klappe, so dass der große Ocellus nur als kleiner schwarzer Fleck auf dem Bauch sichtbar ist.
Bei Gefahr wird die Klappe ausgefahren, um den "Augenfleck" zu zeigen, um Raubtiere abzuschrecken.
Durch das ausgefahrenen Bauchfahne wirkt der Kugelfisch sehr schnell zudem deutlich größer, als er tatsächlich ist.
Wenn der ventrale Lappen in die Bauchregion zurückgezogen wird, bilden die Ausrichtung und die erhabenen Rippen auf den unteren Schuppen des Lappens eine nahtlose Oberfläche auf dem Abdomen.
Das Churaumi Aquarium in Okinawa, Japan, war der erste Ort, an dem Triodon macropterus erfolgreich in Gefangenschaft gepflegt wird.
Juvenile Fische unterscheidet sich von den erwachsenen Tieren durch die Struktur seiner Eingeweide, vor allem durch das Vorhandensein eines sehr großen, aufgeblähten Magens, der beim erwachsenen Tier fehlt.
Synonyme:
Triodon bursaris Cuvier, 1829
Triodon bursarius Cuvier, 1829
Triodon macroptrus Lesson, 1831
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.
Der Schnabel im Oberkiefer ist in zwei Zahnplatten unterteilt, während die Zähne im Unterkiefer zu einer einzigen Zahnplatte verschmolzen sind.
Der gelblich-braune Kugelfisch-Verwandte fällt durch eine große Bauchklappe mit einem auffälligen schwarzen Ocellus oder "Augenfleck" auf, einem langen schlanken Becken, das die Bauchklappe stützt,
Dreizehenkugelfische schwimmen in der Regel mit eingezogener Klappe, so dass der große Ocellus nur als kleiner schwarzer Fleck auf dem Bauch sichtbar ist.
Bei Gefahr wird die Klappe ausgefahren, um den "Augenfleck" zu zeigen, um Raubtiere abzuschrecken.
Durch das ausgefahrenen Bauchfahne wirkt der Kugelfisch sehr schnell zudem deutlich größer, als er tatsächlich ist.
Wenn der ventrale Lappen in die Bauchregion zurückgezogen wird, bilden die Ausrichtung und die erhabenen Rippen auf den unteren Schuppen des Lappens eine nahtlose Oberfläche auf dem Abdomen.
Das Churaumi Aquarium in Okinawa, Japan, war der erste Ort, an dem Triodon macropterus erfolgreich in Gefangenschaft gepflegt wird.
Juvenile Fische unterscheidet sich von den erwachsenen Tieren durch die Struktur seiner Eingeweide, vor allem durch das Vorhandensein eines sehr großen, aufgeblähten Magens, der beim erwachsenen Tier fehlt.
Synonyme:
Triodon bursaris Cuvier, 1829
Triodon bursarius Cuvier, 1829
Triodon macroptrus Lesson, 1831
Kugelfische können Giftstoffe wie Tetrodotoxin und Saxitoxin produzieren und in der Haut, den Keimdrüsen und der Leber ansammeln.
Das Gift Tetrodotoxin, welches im Fugu enthalten ist, ist 1000mal giftiger als Cyanid und es gibt kein Gegenserum, der Tod tritt dann durch Atemlähmung ein
Der Grad der Toxizität variiert je nach Art, aber auch je nach geografischem Gebiet und Jahreszeit.
Wir empfehlen, Kugelfisch niemals selber zuzubereiten, da die Gefahr einer tödlichen Vergiftung viel zu groß ist.
Sollten Sie dennoch unbedingt Kugelfischfleisch (Fugu) essen wollen, dann sollte der Fisch nur von einem japanischen Spezialkoch mit einer Lizenz und einer mehrjährigen Ausbildung geschlachtet werden.
Nur die Ausbildung dieser Spezialköche kann die korrekte Schlachtung, die vollständige Entfernung und sachgerechte Entsorgung aller giftigen Teile des Fischs garantieren.






Okinawa-Churaumi-Aquarium, Japan