Haltungsinformationen
Ismaila sp.
Copepoden der Gattung Ismaila sind große Endoparasiten, die die Hauptkörperhöhle und/oder die Cerata von Weichtieren bewohnen. Diese Parasiten weisen viele Merkmale der Lebensgeschichte auf, die typischerweise bei parasitären Kastratoren zu finden sind, jedoch waren die tatsächlichen Auswirkungen einer Infektion auf die Fortpflanzung, das Wachstum oder das Überleben der Wirte unbekannt, was im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie aus dem Jahr 2010 in Bezug auf Antiopella fusca (Synonymed name Janolus fuscusa) und Ismaila belciki geklärt werden konnte.
Beispiel: Ismaila belciki scheint das Wachstum der Meeresschnecke nicht zu beeinträchtigt, jedoch haben infizierte Schnecken eine geringere Überlebensrate. Außerdem haben sie geschrumpfte Keimdrüsen, die nur etwa halb so viele Eier produzieren können wie gesunde Nacktschnecken.
Der pinkfarbene parasitäre Copepode auf dem Artikelfoto parasitiert eine Tubastrea Fressende Fadenschnecke Phestilla melanobrachia. Da es sich um eine Naturaufnahme handelt, ist nicht bekannt, welchen Schaden die Fadenschnecke durch den Parasiten davonträgt. Weiterführende Informationen sind leider nicht verfügbar.
Copepoden der Gattung Ismaila sind große Endoparasiten, die die Hauptkörperhöhle und/oder die Cerata von Weichtieren bewohnen. Diese Parasiten weisen viele Merkmale der Lebensgeschichte auf, die typischerweise bei parasitären Kastratoren zu finden sind, jedoch waren die tatsächlichen Auswirkungen einer Infektion auf die Fortpflanzung, das Wachstum oder das Überleben der Wirte unbekannt, was im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie aus dem Jahr 2010 in Bezug auf Antiopella fusca (Synonymed name Janolus fuscusa) und Ismaila belciki geklärt werden konnte.
Beispiel: Ismaila belciki scheint das Wachstum der Meeresschnecke nicht zu beeinträchtigt, jedoch haben infizierte Schnecken eine geringere Überlebensrate. Außerdem haben sie geschrumpfte Keimdrüsen, die nur etwa halb so viele Eier produzieren können wie gesunde Nacktschnecken.
Der pinkfarbene parasitäre Copepode auf dem Artikelfoto parasitiert eine Tubastrea Fressende Fadenschnecke Phestilla melanobrachia. Da es sich um eine Naturaufnahme handelt, ist nicht bekannt, welchen Schaden die Fadenschnecke durch den Parasiten davonträgt. Weiterführende Informationen sind leider nicht verfügbar.