Haltungsinformationen
Grimothea gregaria (Fabricius, 1793)
Die Art wurde erstmals 1793 von Johan Christian Fabricius aus Patagonien beschrieben Dieser Springkrebs ist an der Ostküste der Südinsel Neuseelands, rund um die Südküste Tasmaniens und aus Teilen Südamerikas und Feuerlands bekannt. Die Untersuchung von Populationsproben aus Neuseeland und Feuerland bewiesen, dass es sich trotz der großen Entfernung und des tiefen Ozeans zwischen diesen Standorten, um ein und dieselbe Art handelt.
Der Artname "gregaria" resultiert aus dem Verhalten dieser Springkrebse in der unreifen Phase, in flachen Küstengewässern sehr große Schwärme von vielen Zehntausenden von Exemplaren zu bilden. Dies führt auch zeitweilig zu Massenstrandungen. Adulte Tiere leben auf dem Meeresboden und werden etwa 7,5 cm lang und können ein Alter von 2-3 Jahren erreichen.
Sie leben im Allgemeinen an Küsten, wo es eine Mischung aus Küsten- und Meeresgewässern gibt und somit ein ausreichend reichhaltiges Nahrungsangebot. Diese Springkrebse sind vom flachen Wasser als Jungtiere und als adulte Exemplare bis in 1218m anzutreffen.
In neuseeländischen Gewässern durchlaufen die Larven fünf Stadien der Larvenentwicklung von der Mitte des Winters bis zur postlarven Metamorphose im Frühjahr, wenn sie an der Oberfläche große Schwärme bilden und sich an Stränden häufen.
Einige aus der Luft beobachtete Ansammlungen lagen in Bändern mit einer Breite von bis zu 10 m mit einer Länge von 5 km. Die Bildung von Schwärmen variiert von Jahr zu Jahr, wobei alle 3 bis 5 Jahre kaum oder gar kein Schwarm beobachtet wird. Das Postlarvenstadium dauert typischerweise bis Februar, bis die Tiere in die benthische Phase ihres Lebenszyklus starten und sich endgültig auf dem Meeresboden niederlassen.
Synonym:
Munida gregaria (Fabricius, 1793) · unaccepted > superseded combination
Die Art wurde erstmals 1793 von Johan Christian Fabricius aus Patagonien beschrieben Dieser Springkrebs ist an der Ostküste der Südinsel Neuseelands, rund um die Südküste Tasmaniens und aus Teilen Südamerikas und Feuerlands bekannt. Die Untersuchung von Populationsproben aus Neuseeland und Feuerland bewiesen, dass es sich trotz der großen Entfernung und des tiefen Ozeans zwischen diesen Standorten, um ein und dieselbe Art handelt.
Der Artname "gregaria" resultiert aus dem Verhalten dieser Springkrebse in der unreifen Phase, in flachen Küstengewässern sehr große Schwärme von vielen Zehntausenden von Exemplaren zu bilden. Dies führt auch zeitweilig zu Massenstrandungen. Adulte Tiere leben auf dem Meeresboden und werden etwa 7,5 cm lang und können ein Alter von 2-3 Jahren erreichen.
Sie leben im Allgemeinen an Küsten, wo es eine Mischung aus Küsten- und Meeresgewässern gibt und somit ein ausreichend reichhaltiges Nahrungsangebot. Diese Springkrebse sind vom flachen Wasser als Jungtiere und als adulte Exemplare bis in 1218m anzutreffen.
In neuseeländischen Gewässern durchlaufen die Larven fünf Stadien der Larvenentwicklung von der Mitte des Winters bis zur postlarven Metamorphose im Frühjahr, wenn sie an der Oberfläche große Schwärme bilden und sich an Stränden häufen.
Einige aus der Luft beobachtete Ansammlungen lagen in Bändern mit einer Breite von bis zu 10 m mit einer Länge von 5 km. Die Bildung von Schwärmen variiert von Jahr zu Jahr, wobei alle 3 bis 5 Jahre kaum oder gar kein Schwarm beobachtet wird. Das Postlarvenstadium dauert typischerweise bis Februar, bis die Tiere in die benthische Phase ihres Lebenszyklus starten und sich endgültig auf dem Meeresboden niederlassen.
Synonym:
Munida gregaria (Fabricius, 1793) · unaccepted > superseded combination






Gabriel Paladino Ibáñez, Uruguay