Haltungsinformationen
Gibberulus dekkersi S. J. Maxwell, Hernandez Duran, Rowell & Rymer, 2021
Gibberulus dekkersi ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Familie Strombidae, die man umgangssprachlich als Flügelschnecken bezeichnet. Mitglieder der Familie haben ein Gehäuse mit einer erweiterter Außenlippe, oft fingerförmigen Fortsätzen oder verlängerter Siphonalrinne. Das lange hornige Operculum ist gekrümmt und wird als Fortbewegungshilfe eingesetzt.
Durch die Strombuskerbe an der Basis strecken Flügelschnecken ihren linken Augenstiel durch. Flügelschnecken haben ihr Vorkommen in tropischen Meeren und bewohnen dort überwiegend die Flachwasserzonen. Sie ernähren sich herbivor, auch von Detritus und Zoobenthos.
Manchmal ist die Schale von Gibberulus dekkersi reinweiß, oft jedoch unterschiedlich braun gemustert und kann eine violette oder weiße Öffnung haben.
Gibberulus dekkersi kommt in vielen Lagunensandflächen vor. In manchen Gegenden scheint es die am häufigsten vorkommende Molluske zu sein. Am seewärtigen Riff sieht man sie nur selten. Man kann Dekkers-Flügelschnecken häufig beobachten, wie sie sich zum Laichen auf Sandflächen versammeln und ihre Eier in einer Mischungen aus Sand und Schleim auf der Sandoberseite zurücklassen.
Gelegentlich sind leere Gehäuseansammlungen zu finden, die von Freßfeinden gelehrt wurden. Möglicherweise wurden sie Beute von hungrigen Kraken.
Gibberulus dekkersi ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Familie Strombidae, die man umgangssprachlich als Flügelschnecken bezeichnet. Mitglieder der Familie haben ein Gehäuse mit einer erweiterter Außenlippe, oft fingerförmigen Fortsätzen oder verlängerter Siphonalrinne. Das lange hornige Operculum ist gekrümmt und wird als Fortbewegungshilfe eingesetzt.
Durch die Strombuskerbe an der Basis strecken Flügelschnecken ihren linken Augenstiel durch. Flügelschnecken haben ihr Vorkommen in tropischen Meeren und bewohnen dort überwiegend die Flachwasserzonen. Sie ernähren sich herbivor, auch von Detritus und Zoobenthos.
Manchmal ist die Schale von Gibberulus dekkersi reinweiß, oft jedoch unterschiedlich braun gemustert und kann eine violette oder weiße Öffnung haben.
Gibberulus dekkersi kommt in vielen Lagunensandflächen vor. In manchen Gegenden scheint es die am häufigsten vorkommende Molluske zu sein. Am seewärtigen Riff sieht man sie nur selten. Man kann Dekkers-Flügelschnecken häufig beobachten, wie sie sich zum Laichen auf Sandflächen versammeln und ihre Eier in einer Mischungen aus Sand und Schleim auf der Sandoberseite zurücklassen.
Gelegentlich sind leere Gehäuseansammlungen zu finden, die von Freßfeinden gelehrt wurden. Möglicherweise wurden sie Beute von hungrigen Kraken.






Raphaël Forns, Kanada