Haltungsinformationen
Bei Meganthias natalensis handelt sich um eine datenarme Tiefwasser-Anthiasart, über deren Lebensgeschichte, Ökologie und Biologie nur sehr wenige Informationen vorliegen.
Bekannt ist, dass der Meganthias (großer Anthias) als bentho-pelagische Art von Sportfischern immer mal wieder gefangen wird, im Internet existieren genügend Fotos des farbprächtigen Tiers.
Mit einer Gesamtlänge von über 50cm kein Tier für ein Heimaquarium!
Kopf und Körper dieses Fahnenbarschs sind dorsal leuchtend rötlich-rosafarben, ventral heller werdend zu blassrosa oder cremefarben. die Iris gelb.
Ein ebenfalls gelbes Band zieht sich um den Mund reicht bis zum Rand der Augenhöhlen und bildet ein schmaleres Band unterhalb des Mundes.
Ein weiteres gelbes Band, das an der Spitze des Präoperkels beginnt, sich über die obere Flanke verbreitert und unterhalb der weichen Rückenflosse wieder schmaler wird verläuft bis zum Ursprung des Stiels.
Analflosse gelb, die ersten verlängerte Strahlen der weichen Rückenflosse, Beckenflossen, Brustflossen sind gelb bis blassgelb.
Besonders auffällig ist der tief gegabeltem Schwanz und die langen, sich verjüngenden Schwanzflossenlappen.
Der Barsch hat einen breiten Kopf, sein Unterkiefer steht bei geöffnetem Maul vor.
Jungtiere haben einen kleinen Zahnfleck auf der Zunge, der erwachsenen Tieren aber fehlt.
Synonyme:
Glaucosoma peaolopesi Smith, 1939
Holanthias furcatus Pellegrin, 1935
Holanthias natalensis (Fowler, 1925)
Sacura natalensis Fowler, 1925
Bekannt ist, dass der Meganthias (großer Anthias) als bentho-pelagische Art von Sportfischern immer mal wieder gefangen wird, im Internet existieren genügend Fotos des farbprächtigen Tiers.
Mit einer Gesamtlänge von über 50cm kein Tier für ein Heimaquarium!
Kopf und Körper dieses Fahnenbarschs sind dorsal leuchtend rötlich-rosafarben, ventral heller werdend zu blassrosa oder cremefarben. die Iris gelb.
Ein ebenfalls gelbes Band zieht sich um den Mund reicht bis zum Rand der Augenhöhlen und bildet ein schmaleres Band unterhalb des Mundes.
Ein weiteres gelbes Band, das an der Spitze des Präoperkels beginnt, sich über die obere Flanke verbreitert und unterhalb der weichen Rückenflosse wieder schmaler wird verläuft bis zum Ursprung des Stiels.
Analflosse gelb, die ersten verlängerte Strahlen der weichen Rückenflosse, Beckenflossen, Brustflossen sind gelb bis blassgelb.
Besonders auffällig ist der tief gegabeltem Schwanz und die langen, sich verjüngenden Schwanzflossenlappen.
Der Barsch hat einen breiten Kopf, sein Unterkiefer steht bei geöffnetem Maul vor.
Jungtiere haben einen kleinen Zahnfleck auf der Zunge, der erwachsenen Tieren aber fehlt.
Synonyme:
Glaucosoma peaolopesi Smith, 1939
Holanthias furcatus Pellegrin, 1935
Holanthias natalensis (Fowler, 1925)
Sacura natalensis Fowler, 1925