Haltungsinformationen
Pandalus danae Stimpson, 1857
Der Hinterleib ist deutlich mit unterbrochenen, diagonalen Streifen gemustert, die je nach Lebensraum von dunkelbraun über hellbraun bis hin zu leuchtendem Rot variieren, oft mit leuchtend blauen Flecken. Beine und Fühler sind stark gebändert.
Ähnliche Arten: Wird meist mit Pandalus stenolepis oder Pandalus gurneyi verwechselt. Beide Arten haben Flecken statt Streifen auf dem Hinterleib. Das markante nach oben gebogene Rostrum ist nicht so lang wie bei einigen anderen Pandalus Arten, weniger als das 1,5-fache der Länge des Panzers.
Niedrige Gezeitenzone bis 263 m, auf allen Bodenarten, solange ein gewisser Schutz vorhanden ist. Bleibt tagsüber meist in Spalten und unter Algen versteckt. Junggarnelen leben flacher und können sogar in geringer Gezeitenzone vorkommen.
Pandalus danae ernährt sich hauptsächlich von Polychaeten und greift auch Quallen an, die dem Boden zu nahe kommen.
Geografische Reichweite: Alaska bis Monterey, Kalifornien
Lebensraum: Alle Arten von Böden, solange sich die Garnele sich geschützt fühlt. Felsiger und sandiger Boden und häufig in Hafenbecken anzutreffen, worauf sich auch die englische Bezeichnung Dock shrimp bezieht.
Hinweis: Nach Angaben der American Fisheries Society sollte Pandalus danae „Dock Shrimps“ genannt werden und der Begriff „Coonstripe Shrimp“ sollte Pandalus hypsinotus vorbehalten bleiben.
Diese Garnelen werden kommerziell gefischt.
Zu den wenigen bekannten Parasiten und Krankheiten, die Pandalus-Garnelen in British Columbia befallen, gehören:
• Parasitäre Asseln: Bopyroides hippolytes
• Rhizocephala: Sylon hippolytes (Bower und Boutillier 1990)
• Einzeller-Mikrosporidien: Thelohania sp.
• Rickettsia-ähnlicher Mikroorganismus (Stained Prawn Disease) (Bower et al. 1996)
• Hämatodinium-ähnlicher Organismus (muss noch identifiziert werden)
• Virusinfektionen (bisher nur in Garnelenaquakulturen aufgetreten).
Synonym:
Pandalus franciscorum Kingsley, 1878 · unaccepted > junior subjective synonym
Der Hinterleib ist deutlich mit unterbrochenen, diagonalen Streifen gemustert, die je nach Lebensraum von dunkelbraun über hellbraun bis hin zu leuchtendem Rot variieren, oft mit leuchtend blauen Flecken. Beine und Fühler sind stark gebändert.
Ähnliche Arten: Wird meist mit Pandalus stenolepis oder Pandalus gurneyi verwechselt. Beide Arten haben Flecken statt Streifen auf dem Hinterleib. Das markante nach oben gebogene Rostrum ist nicht so lang wie bei einigen anderen Pandalus Arten, weniger als das 1,5-fache der Länge des Panzers.
Niedrige Gezeitenzone bis 263 m, auf allen Bodenarten, solange ein gewisser Schutz vorhanden ist. Bleibt tagsüber meist in Spalten und unter Algen versteckt. Junggarnelen leben flacher und können sogar in geringer Gezeitenzone vorkommen.
Pandalus danae ernährt sich hauptsächlich von Polychaeten und greift auch Quallen an, die dem Boden zu nahe kommen.
Geografische Reichweite: Alaska bis Monterey, Kalifornien
Lebensraum: Alle Arten von Böden, solange sich die Garnele sich geschützt fühlt. Felsiger und sandiger Boden und häufig in Hafenbecken anzutreffen, worauf sich auch die englische Bezeichnung Dock shrimp bezieht.
Hinweis: Nach Angaben der American Fisheries Society sollte Pandalus danae „Dock Shrimps“ genannt werden und der Begriff „Coonstripe Shrimp“ sollte Pandalus hypsinotus vorbehalten bleiben.
Diese Garnelen werden kommerziell gefischt.
Zu den wenigen bekannten Parasiten und Krankheiten, die Pandalus-Garnelen in British Columbia befallen, gehören:
• Parasitäre Asseln: Bopyroides hippolytes
• Rhizocephala: Sylon hippolytes (Bower und Boutillier 1990)
• Einzeller-Mikrosporidien: Thelohania sp.
• Rickettsia-ähnlicher Mikroorganismus (Stained Prawn Disease) (Bower et al. 1996)
• Hämatodinium-ähnlicher Organismus (muss noch identifiziert werden)
• Virusinfektionen (bisher nur in Garnelenaquakulturen aufgetreten).
Synonym:
Pandalus franciscorum Kingsley, 1878 · unaccepted > junior subjective synonym