Haltungsinformationen
Sardina pilchardus ist eine pelagische, ozeanodromische und subtidale Art, diese große bildet Schwärme, die sich tagsüber gewöhnlich in Tiefen zwischen 25 und 55 oder sogar 100 m aufhalten und nachts auf 10 bis 35 m aufsteigen.
Die Europäische Sardine ernährt sich hauptsächlich von planktonischen Krustentieren und auch von größeren Organismen.
Sardina pilchardus ist ein Wanderfisch und normalerweise eine Kaltwasserart., ihr Höchstalter liegt bei etwa 15 Jahren.
Die Geschlechtsreife tritt im zweiten und dritten Lebensjahr ein und die Länge bei der ersten Geschlechtsreife wird auf 14,8 cm geschätzt.
Die Generationsdauer kann etwa fünf bis sechs Jahre betragen, die Laichzeit ist für die Teilpopulationen im Mittelmeer und im Schwarzen Meer unterschiedlich.
Im Mittelmeer laicht die Art von September bis Juni, mit einem Höhepunkt im Herbst. Im Schwarzen Meer hingegen laicht sie von Juni bis August.
Das Laichen findet im offenen Meer oder in Küstennähe statt, wobei 50.000 - 60.000 Eier pro Weibchen produziert werden, wobei jedes Ei einen Durchmesser von 1,5 mm hat.
Innerhalb der Nahrungskette nehmen Schwarmfische wie Sardinen oder Heringe eine wichtige "Funktion" als Beutefische ein, Wale, Delfine, Thunfische, Haie und diverse Seevögel stehen auf diese, in der Regle, leicht zu erbeutenden Tiere.
Auch der Mensch hat sich auf die Sardine spezialisiert und befischt sie hoch kommerziell.
Synonyme:
Alosa pilchardus (Walbaum, 1792)
Alosa sardina (Risso, 1827)
Arengus minor Cornide, 1788
Clupanodon sardina Risso, 1827
Clupea harengus pilchardus Walbaum, 1792
Clupea laticosta Lowe, 1843
Clupea pilchardus Bloch, 1795
Clupea pilchardus Walbaum, 1792
Clupea pilchardus sardinia
Clupea sardina Cuvier, 1829
Clupea sardinia Cuvier, 1829
Sardina dobrogica Antipa, 1904
Sardina pilchardus sardina (Risso, 1827)
Die Europäische Sardine ernährt sich hauptsächlich von planktonischen Krustentieren und auch von größeren Organismen.
Sardina pilchardus ist ein Wanderfisch und normalerweise eine Kaltwasserart., ihr Höchstalter liegt bei etwa 15 Jahren.
Die Geschlechtsreife tritt im zweiten und dritten Lebensjahr ein und die Länge bei der ersten Geschlechtsreife wird auf 14,8 cm geschätzt.
Die Generationsdauer kann etwa fünf bis sechs Jahre betragen, die Laichzeit ist für die Teilpopulationen im Mittelmeer und im Schwarzen Meer unterschiedlich.
Im Mittelmeer laicht die Art von September bis Juni, mit einem Höhepunkt im Herbst. Im Schwarzen Meer hingegen laicht sie von Juni bis August.
Das Laichen findet im offenen Meer oder in Küstennähe statt, wobei 50.000 - 60.000 Eier pro Weibchen produziert werden, wobei jedes Ei einen Durchmesser von 1,5 mm hat.
Innerhalb der Nahrungskette nehmen Schwarmfische wie Sardinen oder Heringe eine wichtige "Funktion" als Beutefische ein, Wale, Delfine, Thunfische, Haie und diverse Seevögel stehen auf diese, in der Regle, leicht zu erbeutenden Tiere.
Auch der Mensch hat sich auf die Sardine spezialisiert und befischt sie hoch kommerziell.
Synonyme:
Alosa pilchardus (Walbaum, 1792)
Alosa sardina (Risso, 1827)
Arengus minor Cornide, 1788
Clupanodon sardina Risso, 1827
Clupea harengus pilchardus Walbaum, 1792
Clupea laticosta Lowe, 1843
Clupea pilchardus Bloch, 1795
Clupea pilchardus Walbaum, 1792
Clupea pilchardus sardinia
Clupea sardina Cuvier, 1829
Clupea sardinia Cuvier, 1829
Sardina dobrogica Antipa, 1904
Sardina pilchardus sardina (Risso, 1827)