Haltungsinformationen
Die Feuerwalzen Pyrostremma sind eine Gattung der Salpen (Thaliacea) aus der Unterstamm der Manteltiere (Tunicata) und sie können sehr groß / lang werden.
Um die Dimension von Pyrostremma spinosum zu erfassen, empfehlen wir einen Klick auf die Seite von biodiversity explorer, hier "reitet" ein Taucher auf einer Riesensalpe:
http://www.biodiversityexplorer.info/mm/tunicates/pyrostremma_spinosum.htm
Diese Feuerwalze erreicht fast die Länge des größten Säugetiers der Ozeane, dem Blauwal, der bis zu 33 Meter erreichen kann!
Der Körper von des Manteltiers Pyrostremma spinosum ist meist tonnenförmig mit Ein- und Ausstromöffnung an den Enden des Körpers, wobei der Kiemendarm, der den Hauptteil des Körpers einnimmt, die Kolonie erhält ihre Körperform durch die kombinierte Filterung von Wasser und Plankton von außen nach innen so dass die Röhre ihre zylindrische Form behält.
Die Außenfläche der Hülle ist mit stachelartigen Pyramiden aus ziemlich festem Gelee bedeckt, allerdings ist die Kolonie auch sehr zerbrechlich, wenn man sie aus dem Wasser nimmt.
Die Riesen Feuerwalze ist kein Einzeltier, sondern besteht aus mehreren tausend Einzeltieren (Zooiden). Um eine so gigantische Länge zu erreichen, ist die Salpe auf Regionen mit sehr viel Phytoplankton angewiesen.
Während Algenblüten durchaus Krabben, Sardellen, Robben und Seelöwen letal vergiften kann, bewirken die Algen manchmal auch eine Feuerwalzenblüten, dies kann zu einer große Mengen der Salpen führen, siehe das Massenaufkommen vor der Westküste der USA.
Die Außenfläche der Hülle ist mit stachelartigen Pyramiden aus ziemlich festem Gelee bedeckt, allerdings ist die Kolonie auch sehr zerbrechlich, wenn man sie aus dem Wasser nimmt.Pyrostremma spinosum besitzt zwei Siphons, einen Einströmsiphon und einen Ausströmsiphon.
Neben der immensen Größe der Feuerwalze ist sie wegen einer besonderen Eigenschaft zusätzlich interessant, sie gehören zu den Verursachern des Meeresleuchtens.
Ihre Biolumineszenz wird von Bakterien der Gattung Photobacterium verursacht, die symbiotisch in den Zellen der Feuerwalzen leben, der Name "Feuerwalze" stammt von ihrer Leuchtfähigkeit.
Synonyme:
Propyrosoma spinosum (Herdman, 1888)
Pyrosoma (Pyrostremma) spinosum Herdman, 1888
Pyrosoma excelsior Perrier, 1886
Pyrosoma sedentarum Sebastian, 1971
Pyrosoma spinosum Herdman, 1888
Um die Dimension von Pyrostremma spinosum zu erfassen, empfehlen wir einen Klick auf die Seite von biodiversity explorer, hier "reitet" ein Taucher auf einer Riesensalpe:
http://www.biodiversityexplorer.info/mm/tunicates/pyrostremma_spinosum.htm
Diese Feuerwalze erreicht fast die Länge des größten Säugetiers der Ozeane, dem Blauwal, der bis zu 33 Meter erreichen kann!
Der Körper von des Manteltiers Pyrostremma spinosum ist meist tonnenförmig mit Ein- und Ausstromöffnung an den Enden des Körpers, wobei der Kiemendarm, der den Hauptteil des Körpers einnimmt, die Kolonie erhält ihre Körperform durch die kombinierte Filterung von Wasser und Plankton von außen nach innen so dass die Röhre ihre zylindrische Form behält.
Die Außenfläche der Hülle ist mit stachelartigen Pyramiden aus ziemlich festem Gelee bedeckt, allerdings ist die Kolonie auch sehr zerbrechlich, wenn man sie aus dem Wasser nimmt.
Die Riesen Feuerwalze ist kein Einzeltier, sondern besteht aus mehreren tausend Einzeltieren (Zooiden). Um eine so gigantische Länge zu erreichen, ist die Salpe auf Regionen mit sehr viel Phytoplankton angewiesen.
Während Algenblüten durchaus Krabben, Sardellen, Robben und Seelöwen letal vergiften kann, bewirken die Algen manchmal auch eine Feuerwalzenblüten, dies kann zu einer große Mengen der Salpen führen, siehe das Massenaufkommen vor der Westküste der USA.
Die Außenfläche der Hülle ist mit stachelartigen Pyramiden aus ziemlich festem Gelee bedeckt, allerdings ist die Kolonie auch sehr zerbrechlich, wenn man sie aus dem Wasser nimmt.Pyrostremma spinosum besitzt zwei Siphons, einen Einströmsiphon und einen Ausströmsiphon.
Neben der immensen Größe der Feuerwalze ist sie wegen einer besonderen Eigenschaft zusätzlich interessant, sie gehören zu den Verursachern des Meeresleuchtens.
Ihre Biolumineszenz wird von Bakterien der Gattung Photobacterium verursacht, die symbiotisch in den Zellen der Feuerwalzen leben, der Name "Feuerwalze" stammt von ihrer Leuchtfähigkeit.
Synonyme:
Propyrosoma spinosum (Herdman, 1888)
Pyrosoma (Pyrostremma) spinosum Herdman, 1888
Pyrosoma excelsior Perrier, 1886
Pyrosoma sedentarum Sebastian, 1971
Pyrosoma spinosum Herdman, 1888






Daishi Naruse, Japan