Haltungsinformationen
Purpuradusta gracilis (Gaskoin, 1849)
Die Grazile Kauri ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Cypraeidae, die aufgrund ihrer Porzellanartigen glatt polierten Gehäuse als Porzellanschnecken bezeichnet werden. Das Gehäuse von Porzellanschnecken hat eine schmale, meist bezahnte Öffnung. Beim lebenden Tier überwächst der Mantelrand das Gehäuse von beiden Seiten und bildet dort, wo er auf dem Rücken zusammenstößt eine Linie. Porzellanschnecken sind überwiegend nachtaktive Allesfresser.
Purpuradusta gracilis wurde von John Samuel Gaskoin 1849 erst beschrieben, wird ca. 2cm groß und ist ein Allesfresser. Sie lebt auf flachen sublitoralen Felsböden.
Beschreibung: Schale eiförmig, länglich, nach vorne nicht verjüngt, glatt und glänzend. Die Öffnung ist von einer verdickten, porzellanartigen Kallus umgeben und erstreckt sich über die gesamte Länge der Schale. Äußere Lippe eingerollt und mit 15–16 Zähnchen auf der Innenseite, Columellarand mit einer Reihe von Zähnen, die enger stehen als die der äußeren Lippe, zum vorderen Ende hin allmählich größer und schräger.
Farbe: Schale bläulich-grün mit winzigen braunen Flecken überall und ein paar großen, verschwommenen braunen Flecken auf der Rückseite; Kallus um die Öffnung herum, cremefarben mit vereinzelten dunkelbraunen Flecken, beide Enden der Öffnung mit paarigen braunen/violetten Flecken. Die Unterart notata zeichnet sich durch die leuchtend rote Farbe der Mantellappen des Tieres aus, die im Kontrast zur dunkelbräunlichen Farbe bei Purpuradusta gracilis gracilis steht.
Unterarten (6)
Subspecies Purpuradusta gracilis gracilis (Gaskoin, 1849)
Subspecies Purpuradusta gracilis hilda (Iredale, 1939)
Subspecies Purpuradusta gracilis macula (Angas, 1867)
Subspecies Purpuradusta gracilis notata (Gill, 1858)
Subspecies Purpuradusta gracilis jamila Lorenz, 1998 accepted as Purpuradusta gracilis notata (Gill, 1858)
Subspecies Purpuradusta gracilis nemethi Van Heesvelde, 2010 accepted as Purpuradusta gracilis gracilis (Gaskoin, 1849)
Die Grazile Kauri ist eine Gehäuseschnecke aus der Familie Cypraeidae, die aufgrund ihrer Porzellanartigen glatt polierten Gehäuse als Porzellanschnecken bezeichnet werden. Das Gehäuse von Porzellanschnecken hat eine schmale, meist bezahnte Öffnung. Beim lebenden Tier überwächst der Mantelrand das Gehäuse von beiden Seiten und bildet dort, wo er auf dem Rücken zusammenstößt eine Linie. Porzellanschnecken sind überwiegend nachtaktive Allesfresser.
Purpuradusta gracilis wurde von John Samuel Gaskoin 1849 erst beschrieben, wird ca. 2cm groß und ist ein Allesfresser. Sie lebt auf flachen sublitoralen Felsböden.
Beschreibung: Schale eiförmig, länglich, nach vorne nicht verjüngt, glatt und glänzend. Die Öffnung ist von einer verdickten, porzellanartigen Kallus umgeben und erstreckt sich über die gesamte Länge der Schale. Äußere Lippe eingerollt und mit 15–16 Zähnchen auf der Innenseite, Columellarand mit einer Reihe von Zähnen, die enger stehen als die der äußeren Lippe, zum vorderen Ende hin allmählich größer und schräger.
Farbe: Schale bläulich-grün mit winzigen braunen Flecken überall und ein paar großen, verschwommenen braunen Flecken auf der Rückseite; Kallus um die Öffnung herum, cremefarben mit vereinzelten dunkelbraunen Flecken, beide Enden der Öffnung mit paarigen braunen/violetten Flecken. Die Unterart notata zeichnet sich durch die leuchtend rote Farbe der Mantellappen des Tieres aus, die im Kontrast zur dunkelbräunlichen Farbe bei Purpuradusta gracilis gracilis steht.
Unterarten (6)
Subspecies Purpuradusta gracilis gracilis (Gaskoin, 1849)
Subspecies Purpuradusta gracilis hilda (Iredale, 1939)
Subspecies Purpuradusta gracilis macula (Angas, 1867)
Subspecies Purpuradusta gracilis notata (Gill, 1858)
Subspecies Purpuradusta gracilis jamila Lorenz, 1998 accepted as Purpuradusta gracilis notata (Gill, 1858)
Subspecies Purpuradusta gracilis nemethi Van Heesvelde, 2010 accepted as Purpuradusta gracilis gracilis (Gaskoin, 1849)