Haltungsinformationen
Lepidogobius lepidus (Girard, 1858)
Lepidogobius lepidus ist an der Pazifikküste Nordamerikas von British Columbia (Kanada) bis Baja California (Mexiko) beheimatet. Sie lebt auf sandigen und schlammigen Untergründen von der Gezeitenzone bis zu 201 m Tiefe. Die Bay Grundel wird 10 cm groß, bis zu 7 Jahre alt und ist das einzige Mitglied ihrer Gattung. Die Grundel befestigt ihren Laich an den Wänden von Höhlen.
Forscher analysierten den Mageninhalt dieser Grundeln und fanden vor allem Polychaeten, Harpacticoid-Copepoden, Gammarid-Amphipoden, Weichtiere und andere Krebstiere. Die Ernährung großer und kleiner Grundeln korrelierte nicht signifikant. Größere Grundeln ernährten sich abwechslungsreicher. Kleine Grundeln fraßen ständig, während größere Grundeln hauptsächlich nachts fraßen. Sowohl große als auch kleine Grundeln zeigten saisonale Unterschiede in der Ernährung und Beutevielfalt. Auch in beiden Größenklassen wurden von Jahr zu Jahr Veränderungen in der Ernährung festgestellt.
Mitglieder dieser Gattung wurden in pleistozänen Ablagerungen gefunden
Die Grundel ist Wirt des Endoparasiten Podocotyle enophrysi Park, 1937.
Der Artname "lepidus" ist Latein und bedeutet "hübsch".
Die Grundel soll recht scheu sein und sich bei Störungen oder Stress schnell in einer Höhle verstecken.
Synonymi:
Gobius lepidus Girard, 1858 · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!
Lepidogobius lepidus ist an der Pazifikküste Nordamerikas von British Columbia (Kanada) bis Baja California (Mexiko) beheimatet. Sie lebt auf sandigen und schlammigen Untergründen von der Gezeitenzone bis zu 201 m Tiefe. Die Bay Grundel wird 10 cm groß, bis zu 7 Jahre alt und ist das einzige Mitglied ihrer Gattung. Die Grundel befestigt ihren Laich an den Wänden von Höhlen.
Forscher analysierten den Mageninhalt dieser Grundeln und fanden vor allem Polychaeten, Harpacticoid-Copepoden, Gammarid-Amphipoden, Weichtiere und andere Krebstiere. Die Ernährung großer und kleiner Grundeln korrelierte nicht signifikant. Größere Grundeln ernährten sich abwechslungsreicher. Kleine Grundeln fraßen ständig, während größere Grundeln hauptsächlich nachts fraßen. Sowohl große als auch kleine Grundeln zeigten saisonale Unterschiede in der Ernährung und Beutevielfalt. Auch in beiden Größenklassen wurden von Jahr zu Jahr Veränderungen in der Ernährung festgestellt.
Mitglieder dieser Gattung wurden in pleistozänen Ablagerungen gefunden
Die Grundel ist Wirt des Endoparasiten Podocotyle enophrysi Park, 1937.
Der Artname "lepidus" ist Latein und bedeutet "hübsch".
Die Grundel soll recht scheu sein und sich bei Störungen oder Stress schnell in einer Höhle verstecken.
Synonymi:
Gobius lepidus Girard, 1858 · unaccepted
Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.
https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#
Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!






David Lehrian