Haltungsinformationen
Porcellana habei Miyake, 1961
Ein Porzellankrebs der Gattung Porcellana. Die Gattung umfaßt aktuell 15 beschriebene Arten.
Porcellana habei wurde von Miyake (1961) anhand zweier Exemplare aus Amakura, Kyushu, Südjapan, beschrieben. Anschließend erfasste Haig (1965) diese Art aus Westaustralien.
Man hat festgestellt, dass das Exemplar aus Westaustralien eine kleine Kerbe an einer bestimmten Stelle aufwies, anstelle der ausgeprägten Kerbe, die in der Originalbeschreibung gezeigt wurde. Die Untersuchung der Typusexemplare hat gezeigt, dass sie im Gegensatz zur Originalabbildung tatsächlich jeweils eine eher flache Kerbe aufweisen. Auch das untersuchte Material aus Neukaledonien stimmt mit diesen Exemplaren überein.
Porcellana habei lebt häufig assoziiert mit Einsiedlerkrebsen. Das Typmaterial zur Beschreibung stammte aus Japan. Westküste von Tomioka, Amakura, Kyushu wurde auf sandigen Schlamm in 30 – 50 m gesammelt und befand sich auf der Innenschale der Gehäuseschnecke Hemifusus tuba (Gmelin, 1871), die vom Einsiedlerkrebs Aniculus miyakei bewohnt war.
Obwohl der Porzellankrebs bereits seit 1961 bekannt und beschrieben ist, sind leider keine weiterführenden Informationen verfügbar.
Ein Porzellankrebs der Gattung Porcellana. Die Gattung umfaßt aktuell 15 beschriebene Arten.
Porcellana habei wurde von Miyake (1961) anhand zweier Exemplare aus Amakura, Kyushu, Südjapan, beschrieben. Anschließend erfasste Haig (1965) diese Art aus Westaustralien.
Man hat festgestellt, dass das Exemplar aus Westaustralien eine kleine Kerbe an einer bestimmten Stelle aufwies, anstelle der ausgeprägten Kerbe, die in der Originalbeschreibung gezeigt wurde. Die Untersuchung der Typusexemplare hat gezeigt, dass sie im Gegensatz zur Originalabbildung tatsächlich jeweils eine eher flache Kerbe aufweisen. Auch das untersuchte Material aus Neukaledonien stimmt mit diesen Exemplaren überein.
Porcellana habei lebt häufig assoziiert mit Einsiedlerkrebsen. Das Typmaterial zur Beschreibung stammte aus Japan. Westküste von Tomioka, Amakura, Kyushu wurde auf sandigen Schlamm in 30 – 50 m gesammelt und befand sich auf der Innenschale der Gehäuseschnecke Hemifusus tuba (Gmelin, 1871), die vom Einsiedlerkrebs Aniculus miyakei bewohnt war.
Obwohl der Porzellankrebs bereits seit 1961 bekannt und beschrieben ist, sind leider keine weiterführenden Informationen verfügbar.






Michael Eisenbart