Haltungsinformationen
Apatizanclea divergens (Boero, Bouillon & Gravili, 2000)
Hinweis: Apatizanclea divergens sind auf dem Foto die weißen "Igelartigen Stacheln" auf der dunklen, fast schwärzlichen Moostierchenkolonie Celleporaria sibogae.
Viele Hydrozoen leben in Symbiose mit anderen benthischen Organismen wie Algen, Seegräsern, Schwämmen, Nesseltieren, Weichtieren, Vielborstern, Bryozoen, Stachelhäutern, Manteltieren und Wirbeltieren.
Apatizanclea divergens ist symbiotisch auf dem Moostierchen Celleporaria sibogae anzutreffen. Moostierchen werden durch die Nesselzellen der Polypen von Apatizanclea divergens vor Fressfeinden wie Turbellarien und Weichtieren geschützt. Im Gegenzug profitieren die Hydrozoen von der Wasserzirkulation, die durch die Fresstätigkeit der Moostierchen verursacht wird. Es wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass z.B. die mit Zanclea-Arten vergesellschaften Moostierchen erfolgreicher um Lebensraum konkurrieren und weniger anfällig für Fressfeinde sind als Kolonien der gleichen Art ohne vergesellschaftete Hydrozoen.
Von einigen beschriebenen Arten ist bekannt, dass sie symbiotisch leben:
Apatizanclea divergens lebt symbiotisch auf dem Moostierchen Celleporaria sibogae
Zanclea sp.lebt symbiotisch auf dem Moostierchen Triphyllozoon inornatum
Zanclea tipis lebt symbiotisch auf dem Moostierchen Triphyllozoon cf. inornatum
Synonym:
Zanclea divergens Boero, Bouillon & Gravili, 2000 · unaccepted > superseded combination (genus transfer)
Hinweis: Apatizanclea divergens sind auf dem Foto die weißen "Igelartigen Stacheln" auf der dunklen, fast schwärzlichen Moostierchenkolonie Celleporaria sibogae.
Viele Hydrozoen leben in Symbiose mit anderen benthischen Organismen wie Algen, Seegräsern, Schwämmen, Nesseltieren, Weichtieren, Vielborstern, Bryozoen, Stachelhäutern, Manteltieren und Wirbeltieren.
Apatizanclea divergens ist symbiotisch auf dem Moostierchen Celleporaria sibogae anzutreffen. Moostierchen werden durch die Nesselzellen der Polypen von Apatizanclea divergens vor Fressfeinden wie Turbellarien und Weichtieren geschützt. Im Gegenzug profitieren die Hydrozoen von der Wasserzirkulation, die durch die Fresstätigkeit der Moostierchen verursacht wird. Es wurde wissenschaftlich nachgewiesen, dass z.B. die mit Zanclea-Arten vergesellschaften Moostierchen erfolgreicher um Lebensraum konkurrieren und weniger anfällig für Fressfeinde sind als Kolonien der gleichen Art ohne vergesellschaftete Hydrozoen.
Von einigen beschriebenen Arten ist bekannt, dass sie symbiotisch leben:
Apatizanclea divergens lebt symbiotisch auf dem Moostierchen Celleporaria sibogae
Zanclea sp.lebt symbiotisch auf dem Moostierchen Triphyllozoon inornatum
Zanclea tipis lebt symbiotisch auf dem Moostierchen Triphyllozoon cf. inornatum
Synonym:
Zanclea divergens Boero, Bouillon & Gravili, 2000 · unaccepted > superseded combination (genus transfer)