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Santia hispida Isopode

Santia hispida wird umgangssprachlich oft als Isopode bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nicht für Heimaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Kary Mar

Foto: Puerto Galera, Philippinen


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Kary Mar . Please visit www.flickr.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
16580 
AphiaID:
258436 
Wissenschaftlich:
Santia hispida 
Umgangssprachlich:
Isopode 
Englisch:
Isopod 
Kategorie:
Isopoden 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Arthropoda (Stamm) > Malacostraca (Klasse) > Isopoda (Ordnung) > Santiidae (Familie) > Santia (Gattung) > hispida (Art) 
Erstbestimmung:
(Vanhöffen, ), 1914 
Vorkommen:
Amsterdam-Insel, Antarktis, Südlicher Ozean, Südpolarmeer, Ascencion, St. Helena & Tristan da Cunha, Falklandinseln, Indischer Ozean, Neuseeland, Philippinen, Süd-Amerika 
Meereszone:
Subtidal (Sublitoral, Infralitoral), ständig von Wasser bedeckte flache (neritische) Schelfregion, unterhalb der Niedrigwasserlinie bis zur Schelfkante in durchschnittlich 200 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
5 - 95 Meter 
Habitate:
Brandungszonen, Gezeitentümpel / Felsenpools 
Größe:
0,06 cm - 0,18 cm 
Schwierigkeitsgrad:
Nicht für Heimaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Santia bicornis
  • Santia charcoti
  • Santia compacta
  • Santia concavata
  • Santia dimorpha
  • Santia hirsuta
  • Santia hofsteni
  • Santia katoi
  • Santia laevifrons
 
Weiter verwandte
Arten im Lexikon:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2025-02-26 20:19:14 

Haltungsinformationen

Santia hispida wurde in einer großen Vielfalt von Lebensräumen gefunden, in der Gezeitenzone kam es sowohl in Gezeitentümpeln, die Gezeitentümpel, die nur selten von der Flut erreicht werden, als auch im sehr exponierten äußeren Teil der Brandungszone.
Die Art fand wurde unter und zwischen Felsen, zwischen Lithothamnion und anderen Algen nachgewiesen.

Weiter vom Festland entfernt wurde Santia hispida in Tiefen von 5-10, 30-45, 40, und 40-60 Meter, sowohl innerhalb als auch außerhalb des Macroaystis-Gürtels, in der Regel auf hartem Grund mit Steinen, Schwämmen und Algen, aber auch auf einem Sandboden mit Algen.

Synonym: Antias hispida Vanhöffen, 1914

Weiterführende Links

  1. Die Isopoden der deutschen Südpolar-Expedition 1901-1903 (en). Abgerufen am 05.07.2024.
  2. researchgate (en). Abgerufen am 20.08.2024.
  3. The marine Isopod Crustacea of the Tristan da Cunha Archipelago (en). Abgerufen am 05.07.2024.

Bilder

Allgemein


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