Haltungsinformationen
Gastropteron pacificum Bergh, 1894
Interessant ist, dass sich Mitglieder der Gattung Gastropteron mit ihren Flügelartigen Parapodien schwimmend über eine größere Strecke fortbewegen können. Die Fledermausbewegung ist namensgebend für die Bezeichnung als Fledermausschnecken.
Der Körper von Gastropteron pacificum hat breite Lappen, die beim Schwimmen wie Flügel aussehen und arttypisch auch so verwendet werden. Die Farbe der Pazifischen Fledermausschnecke ist durchscheinend grau, mit oder ohne gelblichem Schimmer, mit unterschiedlich vielen roten Flecken und mit gelegentlich verstreuten gelben Flecken.
Die Pazifische Fledermausschnecke kommt auf sandigen und schlammigen Böden, auch in der Nähe von Seegraswiesen, aber auch frei schwimmend in der Wassersäule vor.
Gastropteron pacificum legt traubenartige, gallertartige Eiermassen, die erheblich größer sind als sie selbst!
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Clione elegantissima, die aber proportional deutlich kleiner "Flügel" hat.
Über die Nahrung ist leider nichts bekannt. WoRMS gibt für die Fledermausschnecke "räuberisch" an.
Olea hansineensis frißt nachweislich den Laich von Gastropteron pacificum.
Unterart(1)
Gastropteron pacificum var. cinereum Dall, 1925 accepted as Gastropteron pacificum Bergh, 1894
Interessant ist, dass sich Mitglieder der Gattung Gastropteron mit ihren Flügelartigen Parapodien schwimmend über eine größere Strecke fortbewegen können. Die Fledermausbewegung ist namensgebend für die Bezeichnung als Fledermausschnecken.
Der Körper von Gastropteron pacificum hat breite Lappen, die beim Schwimmen wie Flügel aussehen und arttypisch auch so verwendet werden. Die Farbe der Pazifischen Fledermausschnecke ist durchscheinend grau, mit oder ohne gelblichem Schimmer, mit unterschiedlich vielen roten Flecken und mit gelegentlich verstreuten gelben Flecken.
Die Pazifische Fledermausschnecke kommt auf sandigen und schlammigen Böden, auch in der Nähe von Seegraswiesen, aber auch frei schwimmend in der Wassersäule vor.
Gastropteron pacificum legt traubenartige, gallertartige Eiermassen, die erheblich größer sind als sie selbst!
Verwechslungsmöglichkeit besteht mit Clione elegantissima, die aber proportional deutlich kleiner "Flügel" hat.
Über die Nahrung ist leider nichts bekannt. WoRMS gibt für die Fledermausschnecke "räuberisch" an.
Olea hansineensis frißt nachweislich den Laich von Gastropteron pacificum.
Unterart(1)
Gastropteron pacificum var. cinereum Dall, 1925 accepted as Gastropteron pacificum Bergh, 1894






Karin Fletcher, USA