Haltungsinformationen
Argulus foliaceus ist ursprünglich aus Süßwasserteichen mit Hobbyfischen wie Kois und Goldfischen bekannt geworden, dann auch im kommerziellen Fischteichen auf Karpfen, Forellen, Rotaugen und Barsche.
Dieses kleine Krebstierchen lebt als Ektoparasit auf verschiedenen Fischarten und Kaulquappen, geht aber auch auf andere Wirbeltiere über.
Der Parasit gelangt über Wasserpflanzen, Vögel und Fischbesatz in Teiche und Meeresgewässer mit einem geringeren Salzgehalt, wie die Ostsee, und kommt auch gerne im Brackwasser von Ästuarien vor, vorausgesetzt, es ist ein Fischbestand vorhanden.
Argulus foliaceus heftet sich mit seinen zwei Saugnäpfen an die Haut des Fischwirts und bohrt mit Hilfe der Mundwerkzeuge ein Loch in die Fischhaut und injiziert dabei eine blutgerinnende Substanz in den Fisch.
Die Laus saugt Blut und Körpersäfte mit ihrem Rüssel, Fische in der Jungfischphase können durch dieses Ektoparasiten so geschwächt werden, dass sie versterben.
Wenn die Laus, die nicht größer als 1 mm wird, nicht gesehen wird, dann fallen aber die rötlichen Hautentzündungen auf, in die im ungünstigsten Fällen Bakterien und Pilze eindringen können.
In der Regel fallen die Läuse ihren Wirt, wenn für die Nachkommenschaft (Eiablage) gesorgt ist.
Dieses kleine Krebstierchen lebt als Ektoparasit auf verschiedenen Fischarten und Kaulquappen, geht aber auch auf andere Wirbeltiere über.
Der Parasit gelangt über Wasserpflanzen, Vögel und Fischbesatz in Teiche und Meeresgewässer mit einem geringeren Salzgehalt, wie die Ostsee, und kommt auch gerne im Brackwasser von Ästuarien vor, vorausgesetzt, es ist ein Fischbestand vorhanden.
Argulus foliaceus heftet sich mit seinen zwei Saugnäpfen an die Haut des Fischwirts und bohrt mit Hilfe der Mundwerkzeuge ein Loch in die Fischhaut und injiziert dabei eine blutgerinnende Substanz in den Fisch.
Die Laus saugt Blut und Körpersäfte mit ihrem Rüssel, Fische in der Jungfischphase können durch dieses Ektoparasiten so geschwächt werden, dass sie versterben.
Wenn die Laus, die nicht größer als 1 mm wird, nicht gesehen wird, dann fallen aber die rötlichen Hautentzündungen auf, in die im ungünstigsten Fällen Bakterien und Pilze eindringen können.
In der Regel fallen die Läuse ihren Wirt, wenn für die Nachkommenschaft (Eiablage) gesorgt ist.