Haltungsinformationen
Americhiton andersoni (Watters, 1981)
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag. Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.
Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sichmit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula).
Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen. Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.
Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen- und Detritusvertilger.
Mitglieder der Gattung Americhiton sind in der Karibik und im Pazifik vor der Küste Mexikos verbreitet. Die Gattung beinhaltet aktuell nur 4 beschriebene Arten:
Americhiton andersoni (Watters, 1981)
Americhiton arragonites (P. P. Carpenter, 1857)
Americhiton balesae (Abbott, 1954)
Americhiton zebra (Lyons, 1988
Typuslokalität zur Beschreibung von Americhiton andersoni sind die Lesser Antillen. Americhiton andersoni ernährt sich vom Algenrasen und dem Algenaufwuchs.
Synonym:
Acanthochitona andersoni Watters, 1981 · unaccepted
Käferschnecken sind mit Schnecken nicht so nahe verwandt, wie man das zuerst vermuten mag. Die über 900 Arten der sogenannten Polyplacophora sind Weichtiere, die durch ihre acht Kalkplatten (fossile Funde haben manchmal mehr) charakterisiert sind.
Sie leben meist in Küstennähe unter Steinen, wo sie nach Algen und Detritus suchen. Auf ihrem Panzer besitzen sie Aragonitkristalle, mit denen sie Lichtunterschiede wahrnehmen und teilweise sogar sehen können.Typisch für Weichtiere: auch die Käferschnecken ernähren sichmit Hilfe ihrer Raspelzunge (Radula).
Die weitaus meisten Käferschnecken sind Algen fressende Pflanzenfresser, die auf Steinen und Felsen, aber auch auf Muschelschalen in der Brandungszone grasen. Es gibt aber auch räuberisch lebende Arten.
Die Haltung an sich ist recht unkompliziert. Käferschnecken werden häufig mit Lebendgestein in das Becken gebracht und erweisen sich dort als sehr effektive Mikroalgen- und Detritusvertilger.
Mitglieder der Gattung Americhiton sind in der Karibik und im Pazifik vor der Küste Mexikos verbreitet. Die Gattung beinhaltet aktuell nur 4 beschriebene Arten:
Americhiton andersoni (Watters, 1981)
Americhiton arragonites (P. P. Carpenter, 1857)
Americhiton balesae (Abbott, 1954)
Americhiton zebra (Lyons, 1988
Typuslokalität zur Beschreibung von Americhiton andersoni sind die Lesser Antillen. Americhiton andersoni ernährt sich vom Algenrasen und dem Algenaufwuchs.
Synonym:
Acanthochitona andersoni Watters, 1981 · unaccepted