Haltungsinformationen
Iphinoe canariensis Corbera, Brito & Nunez, 2002
Cumaceen sind benthische Krebstiere, die normalerweise in weichen Bodenumgebungen vorkommen. Obwohl sie sich in das Sediment eingraben können, schwimmen sie hauptsächlich in der bodennahen Wasserschicht.
Bodotriidae sind eine Familie von Krebstieren aus der Ordnung Cumacea. Bodotriidae sind weltweit in flachen und tiefen Gewässern verbreitet. Bei beiden Geschlechtern ist das Telson mit dem letzten Segment des Pleons verwachsen und bildet ein Pleotelson. Männchen besitzen in der Regel fünf Pleopodenpaare, seltener jedoch drei, zwei oder gar keine. Bei Weibchen ist die zweite Antenne deutlich kürzer als die erste.
Typuslokalität zur Beschreibung von Iphinoe canariensis sind die Kanarischen Inseln, Teneriffa, Tanque del Vidrio, Cymodocea-Wiesen (Tanggras-Wiesen), 12 m Tiefe.
Pigmentierung: Der Panzer weist drei pigmentierte Bereiche auf: einen hinter dem Augenlappen, einen weiteren am mittleren Rand und einen am distalen Rand. Auch der distale Teil des Propodus des ersten Pereopoden ist pigmentiert. Neben der Panzerpigmentierung hat das eiertragende Weibchen auch eine reichhaltige Pigmentierung der Thorax- und Abdominalsegmente.
Weiterführende Informationen über Iphinoe canariensis sind leider nicht verfügbar.
Cumaceen sind benthische Krebstiere, die normalerweise in weichen Bodenumgebungen vorkommen. Obwohl sie sich in das Sediment eingraben können, schwimmen sie hauptsächlich in der bodennahen Wasserschicht.
Bodotriidae sind eine Familie von Krebstieren aus der Ordnung Cumacea. Bodotriidae sind weltweit in flachen und tiefen Gewässern verbreitet. Bei beiden Geschlechtern ist das Telson mit dem letzten Segment des Pleons verwachsen und bildet ein Pleotelson. Männchen besitzen in der Regel fünf Pleopodenpaare, seltener jedoch drei, zwei oder gar keine. Bei Weibchen ist die zweite Antenne deutlich kürzer als die erste.
Typuslokalität zur Beschreibung von Iphinoe canariensis sind die Kanarischen Inseln, Teneriffa, Tanque del Vidrio, Cymodocea-Wiesen (Tanggras-Wiesen), 12 m Tiefe.
Pigmentierung: Der Panzer weist drei pigmentierte Bereiche auf: einen hinter dem Augenlappen, einen weiteren am mittleren Rand und einen am distalen Rand. Auch der distale Teil des Propodus des ersten Pereopoden ist pigmentiert. Neben der Panzerpigmentierung hat das eiertragende Weibchen auch eine reichhaltige Pigmentierung der Thorax- und Abdominalsegmente.
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