Haltungsinformationen
Chlorotocella gracilis Balss, 1914
Typuslokalität zur Beschreibung von Chlorotocella gracilis ist die Sagami Bay, Japan.
Verbreitung: Indo-Westpazifik, von den Andamanen und Nikobaren ostwärts bis nach Japan und Australien, auch Singapur.
Chlorotocella gracilis lebt frei auf verschiedenen Substraten, meist in schlammigen Riffen, auf von Algen und Hydrozoen bewachsene Korallenschuttflächen, auch auf Molen, Pontons, Bojen usw. Die Garnele ist fakultativ mit Gorgonien und Hydrozoen vergesellschaftet, wurde aber auch von einer Qualle, Mastigias papua (Lesson), in Japan nachgewiesen.
Chlorotocella gracilis ist in der Straße von Singapur sehr verbreitet, wie das reichlich vorhandene Material einer Studie zeigte. Die meisten Exemplare wurden von unbestimmten Gorgonien und Hydrozoen gesammelt. Chlorotocella gracilis ist oft Beifang in Fischernetzen im asiatischen Raum.
Chlorotocella gracilis ist Wirt des Parasiten Bopyrina sewelli Chopra, 1930.
Verwechslungsmöglichkeit: Manipontonia psamathe.
Hinweis: Das abgebildete Tier zeigt sehr wahrscheinlich eine Chlorotocella gracilis. Absolut sicher sind wir uns leider nicht, da es kaum Vergleichsfotos, außer ein Foto im verlinkten Paper, gibt. Sollten sich neue Erkenntnisse ergeben, werden wir den Artikel überarbeiten.
Typuslokalität zur Beschreibung von Chlorotocella gracilis ist die Sagami Bay, Japan.
Verbreitung: Indo-Westpazifik, von den Andamanen und Nikobaren ostwärts bis nach Japan und Australien, auch Singapur.
Chlorotocella gracilis lebt frei auf verschiedenen Substraten, meist in schlammigen Riffen, auf von Algen und Hydrozoen bewachsene Korallenschuttflächen, auch auf Molen, Pontons, Bojen usw. Die Garnele ist fakultativ mit Gorgonien und Hydrozoen vergesellschaftet, wurde aber auch von einer Qualle, Mastigias papua (Lesson), in Japan nachgewiesen.
Chlorotocella gracilis ist in der Straße von Singapur sehr verbreitet, wie das reichlich vorhandene Material einer Studie zeigte. Die meisten Exemplare wurden von unbestimmten Gorgonien und Hydrozoen gesammelt. Chlorotocella gracilis ist oft Beifang in Fischernetzen im asiatischen Raum.
Chlorotocella gracilis ist Wirt des Parasiten Bopyrina sewelli Chopra, 1930.
Verwechslungsmöglichkeit: Manipontonia psamathe.
Hinweis: Das abgebildete Tier zeigt sehr wahrscheinlich eine Chlorotocella gracilis. Absolut sicher sind wir uns leider nicht, da es kaum Vergleichsfotos, außer ein Foto im verlinkten Paper, gibt. Sollten sich neue Erkenntnisse ergeben, werden wir den Artikel überarbeiten.






Johnny Braun, Luxemburg