Haltungsinformationen
Oncorhynchus mykiss kommt zusätzlich zu den oben aufgeführten Ländern auch in Äthiopien, Lesotho, Malawi, Afghanistan, Armenien, Eswatini, Kasachstan, Kirgisistan, Nepal, Österreich, Ungarn, Liechtenstein, Luxemburg, Rumänien, Serbien, Slowakei, Schweiz, Simbabwe, Uganda, Ungarn und Usbekistan vor, wobei die Regebogenforelle nicht in allen genannten Vorkommen als heimisch gilt, sie wurde aufgrund ihrer Eigenschaften, z.B. einem sehr schnellen Wachstum, vom Menschen eingeführt.
Die Regenbogenforelle wird als Sportfisch für Freizeitangler in Seen und Flüssen eingesetzt, und dient in der kommerziellen Fischerei als wichtiges Lebensmittel für die Menschen.
§lat kommt gebraten, gekocht, gedünstet und geräuchert auf die Teller und freut sich wachsender Beliebtheit, wird manchmal allerdings schon als Plage angesehen.
Man unterscheidet zwei unterschiedlichen Populationen, zum einen die anadromen Populationen, die in Küstenflüssen kommen vorkommen, zum anderes sesshafte Populationen heute kleine Quellbäche, große Flüsse, (nicht zugefrorene) Seen oder Stauseen, häufig in kühlen, klaren Seen und kühlen, schnell fließenden Bächen mit schlammfreiem Untergrund bewohnen In Bächen sind tiefe, langsam fließende Becken wichtige Überwinterungshabitate.
Oncorhynchus mykiss ist ein Bewohner klare, kalte Quellgebiete, Bäche, kleine bis große Flüsse, Seen und Gezeitenzonen und wird in fast allen Gewässern wie Seen, Flüssen und Bächen ausgesetzt, in der Regel jedoch nicht in Gewässern mit Sommertemperaturen über 25 °C oder in Teichen mit sehr geringer Sauerstoffkonzentration.
Die Forelle ernährt sich von einer Vielzahl von aquatischen und terrestrischen Wirbellosen und kleinen Fischen.
Ausgewachsene Tiere unternehmen kurze Laichwanderungen. Anadrome und Seeformen können lange Strecken zu Laichbächen zurücklegen.
Färbung:
Oncorhynchus mykiss hat eine auffällige Färbung, der Körper ist silbrig oder hellgoldfarben mit kleinen schwarzen Flecken, die Rücken- und Schwanzflossen schwarz gefleckt.
Die Fettflosse zeigt einen schwarzen Rand und Flecken.
Vom Kopf bis zur Schwanzflosse zieht sich ein breites, lilafarben-mauvefarben schillerndes Band, welches zu dem Namen "Regenbogen-Forelle geführt hat.
Ältere Männchen neigen dazu, dunkler zu werden, Jungtiere haben etwa 10 breite dunkelgraue vertikale Streifen entlang des Körpers.
Für den Wunsch nach mehr Größe und mehr Fleisch wurde in das Genom der Forellen, die in Aqua-Kultur leben, die sogenannten "Triploide Regenbogenforellen" entwickelt, eine Variante, bei der die frisch befruchteten Eier einer Hitze- oder Druckschockbehandlung unterzogen werden, um einen dreifachen statt des normalen doppelten Chromosomensatzes zu erzeugen.
Der Vorteil dieser sterilen, nicht mehr selbst fortpflanzungsfähigen Forellen liegt in der Tatsache, dass sie auch in der Fortpflanzungszeit weiterfressen und das Futter wird nicht für die Ausbildung von Keimzellen verbraucht, sondern schlägt sich in Größen- und Längenwachstum nieder.
Diese genetisch veränderten Fische sind insgesamt aber empfindlicher was den Einfluss verschiedener Umweltfaktoren angeht.
Der englische Name "steelhead" leitet sich von der grau-blauen, an Stahl erinnernden, Farbe des Kopfs der Forelle ab.
Synonyme:
Fario gairdneri (Richardson, 1836) · unaccepted > junior subjective synonym (also misspelling)
Onchorhynchus mykiss (Walbaum, 1792) · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling
Onchorrhychus mykiss (Walbaum, 1792) · unaccepted (misspelling)
Onchorynchus mykiss (Walbaum, 1792) · unaccepted (misspelling)
Oncorhynchus gairdnerii (Richardson, 1836) · unaccepted
Oncorhynchus kamloops Jordan, 1892 · unaccepted
Oncorhynchus mykiss nelsoni (Evermann, 1908) · unaccepted
Oncorhynchus myskis (Walbaum, 1792) · unaccepted (misspelling)
Parasalmo mykiss (Walbaum, 1792) · unaccepted
Parasalmo penshinensis (Pallas, 1814) · unaccepted
Salmo gairdneri Richardson, 1836 · unaccepted > junior subjective synonym (also misspelling)
Salmo gairdneri gairdneri (Richardson, 1836) · unaccepted > junior subjective synonym (also misspelling)
Salmo gairdneri irideus Gibbons, 1855 · unaccepted
Salmo gairdneri kamloops (Jordan, 1892) · unaccepted (junior synonym)
Salmo gairdneri shasta Jordan, 1894 · unaccepted
Salmo gairdneri var. gilberti Jordan, 1894 · unaccepted
Salmo gairdnerii Richardson, 1836 · unaccepted > junior subjective synonym
Salmo gairdnerii gairdnerii Richardson, 1836 · unaccepted
Salmo gairdnerii irideus Gibbons, 1855 · unaccepted
Salmo gilberti Jordan, 1894 · unaccepted
Salmo iridea Gibbons, 1855 · unaccepted
Salmo irideus Gibbons, 1855 · unaccepted
Salmo irideus argentatus Bajkov, 1927 · unaccepted
Salmo irideux Gibbons, 1855 · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling
Salmo kamloops (Jordan, 1892) · unaccepted
Salmo kamloops whitehousei Dymond, 1931 · unaccepted
Salmo masoni Suckley, 1860 · unaccepted
Salmo mykiss Walbaum, 1792 · unaccepted
Salmo nelsoni Evermann, 1908 · unaccepted
Salmo penshinensis Pallas, 1814 · unaccepted
Salmo purpuratus Pallas, 1814 · unaccepted (synonym)
Salmo rivularis Ayres, 1855 · unaccepted
Salmo rivularis kamloops (Jordan, 1892) · unaccepted
Salmo truncatus Suckley, 1859 · unaccepted
Salmono gairdneri Richardson, 1836 · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling
Trutta iridea (Gibbons, 1855) · unaccepted
Die Regenbogenforelle wird als Sportfisch für Freizeitangler in Seen und Flüssen eingesetzt, und dient in der kommerziellen Fischerei als wichtiges Lebensmittel für die Menschen.
§lat kommt gebraten, gekocht, gedünstet und geräuchert auf die Teller und freut sich wachsender Beliebtheit, wird manchmal allerdings schon als Plage angesehen.
Man unterscheidet zwei unterschiedlichen Populationen, zum einen die anadromen Populationen, die in Küstenflüssen kommen vorkommen, zum anderes sesshafte Populationen heute kleine Quellbäche, große Flüsse, (nicht zugefrorene) Seen oder Stauseen, häufig in kühlen, klaren Seen und kühlen, schnell fließenden Bächen mit schlammfreiem Untergrund bewohnen In Bächen sind tiefe, langsam fließende Becken wichtige Überwinterungshabitate.
Oncorhynchus mykiss ist ein Bewohner klare, kalte Quellgebiete, Bäche, kleine bis große Flüsse, Seen und Gezeitenzonen und wird in fast allen Gewässern wie Seen, Flüssen und Bächen ausgesetzt, in der Regel jedoch nicht in Gewässern mit Sommertemperaturen über 25 °C oder in Teichen mit sehr geringer Sauerstoffkonzentration.
Die Forelle ernährt sich von einer Vielzahl von aquatischen und terrestrischen Wirbellosen und kleinen Fischen.
Ausgewachsene Tiere unternehmen kurze Laichwanderungen. Anadrome und Seeformen können lange Strecken zu Laichbächen zurücklegen.
Färbung:
Oncorhynchus mykiss hat eine auffällige Färbung, der Körper ist silbrig oder hellgoldfarben mit kleinen schwarzen Flecken, die Rücken- und Schwanzflossen schwarz gefleckt.
Die Fettflosse zeigt einen schwarzen Rand und Flecken.
Vom Kopf bis zur Schwanzflosse zieht sich ein breites, lilafarben-mauvefarben schillerndes Band, welches zu dem Namen "Regenbogen-Forelle geführt hat.
Ältere Männchen neigen dazu, dunkler zu werden, Jungtiere haben etwa 10 breite dunkelgraue vertikale Streifen entlang des Körpers.
Für den Wunsch nach mehr Größe und mehr Fleisch wurde in das Genom der Forellen, die in Aqua-Kultur leben, die sogenannten "Triploide Regenbogenforellen" entwickelt, eine Variante, bei der die frisch befruchteten Eier einer Hitze- oder Druckschockbehandlung unterzogen werden, um einen dreifachen statt des normalen doppelten Chromosomensatzes zu erzeugen.
Der Vorteil dieser sterilen, nicht mehr selbst fortpflanzungsfähigen Forellen liegt in der Tatsache, dass sie auch in der Fortpflanzungszeit weiterfressen und das Futter wird nicht für die Ausbildung von Keimzellen verbraucht, sondern schlägt sich in Größen- und Längenwachstum nieder.
Diese genetisch veränderten Fische sind insgesamt aber empfindlicher was den Einfluss verschiedener Umweltfaktoren angeht.
Der englische Name "steelhead" leitet sich von der grau-blauen, an Stahl erinnernden, Farbe des Kopfs der Forelle ab.
Synonyme:
Fario gairdneri (Richardson, 1836) · unaccepted > junior subjective synonym (also misspelling)
Onchorhynchus mykiss (Walbaum, 1792) · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling
Onchorrhychus mykiss (Walbaum, 1792) · unaccepted (misspelling)
Onchorynchus mykiss (Walbaum, 1792) · unaccepted (misspelling)
Oncorhynchus gairdnerii (Richardson, 1836) · unaccepted
Oncorhynchus kamloops Jordan, 1892 · unaccepted
Oncorhynchus mykiss nelsoni (Evermann, 1908) · unaccepted
Oncorhynchus myskis (Walbaum, 1792) · unaccepted (misspelling)
Parasalmo mykiss (Walbaum, 1792) · unaccepted
Parasalmo penshinensis (Pallas, 1814) · unaccepted
Salmo gairdneri Richardson, 1836 · unaccepted > junior subjective synonym (also misspelling)
Salmo gairdneri gairdneri (Richardson, 1836) · unaccepted > junior subjective synonym (also misspelling)
Salmo gairdneri irideus Gibbons, 1855 · unaccepted
Salmo gairdneri kamloops (Jordan, 1892) · unaccepted (junior synonym)
Salmo gairdneri shasta Jordan, 1894 · unaccepted
Salmo gairdneri var. gilberti Jordan, 1894 · unaccepted
Salmo gairdnerii Richardson, 1836 · unaccepted > junior subjective synonym
Salmo gairdnerii gairdnerii Richardson, 1836 · unaccepted
Salmo gairdnerii irideus Gibbons, 1855 · unaccepted
Salmo gilberti Jordan, 1894 · unaccepted
Salmo iridea Gibbons, 1855 · unaccepted
Salmo irideus Gibbons, 1855 · unaccepted
Salmo irideus argentatus Bajkov, 1927 · unaccepted
Salmo irideux Gibbons, 1855 · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling
Salmo kamloops (Jordan, 1892) · unaccepted
Salmo kamloops whitehousei Dymond, 1931 · unaccepted
Salmo masoni Suckley, 1860 · unaccepted
Salmo mykiss Walbaum, 1792 · unaccepted
Salmo nelsoni Evermann, 1908 · unaccepted
Salmo penshinensis Pallas, 1814 · unaccepted
Salmo purpuratus Pallas, 1814 · unaccepted (synonym)
Salmo rivularis Ayres, 1855 · unaccepted
Salmo rivularis kamloops (Jordan, 1892) · unaccepted
Salmo truncatus Suckley, 1859 · unaccepted
Salmono gairdneri Richardson, 1836 · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling
Trutta iridea (Gibbons, 1855) · unaccepted