Haltungsinformationen
Sclerobelemnon burgeri ist eine kleine, aber nicht weniger hübsche oder interessante Seefeder als ihre großen Vettern.
Bei Sclerobelemnon burgeri sind die Autozooide in drei bis vier Längsreihen angeordnet, die Polypen haben acht Bänder aus Skleriten, die Siphonozooide weisen ein achtstrahliges Aussehen auf und die Oberfläche der Sklerite ist körnig.
Die Kolonien schmal und pfeilförmig oder kräftig und keulenförmig, die Symmetrie der Rachis ist durchgehend bilateral, manchmal nicht deutlich.
Die Achse verläuft über den größten Teil der Länge der Kolonie.
Polypenblätter fehlen, die Autozooide sind in zwei bis mehreren Längsreihen auf beiden Seiten der Rachis verteilt.
Siphonozooide sind als winzige Schwellungen vorhanden, die spärlich bis dicht zwischen oder unter den Autozooiden verteilt sind, oft in kurzen Längsreihen.
Sklerite sind Platten oder winzige Ovale oder Stäbchen, die biskuitförmig oder unregelmäßig geformt sind, die Ränder sind manchmal mit feinen Zähnchen versehen.
Die Stabilität gebenden Sklerite sind aber nicht dreiflügelig.
Zooxanthellen sind nicht vorhanden.
Lebensraum:
Sclerobelemnon burgeri bewohnt sandige Flachwassergebiete oder Hänge in der Nähe von Riffen, kommt aber auch in tiefem Wasserzonen vor.
Tagsüber halten sich Arten der Gattung im Sand versteckt und ragen nachts die Rachis und Polypen zum Planktonfang über die Sandoberfläche hinaus
Synonym: Kophobelemnon burgeri Herklots, 1858 · unaccepted (original combination)
Bei Sclerobelemnon burgeri sind die Autozooide in drei bis vier Längsreihen angeordnet, die Polypen haben acht Bänder aus Skleriten, die Siphonozooide weisen ein achtstrahliges Aussehen auf und die Oberfläche der Sklerite ist körnig.
Die Kolonien schmal und pfeilförmig oder kräftig und keulenförmig, die Symmetrie der Rachis ist durchgehend bilateral, manchmal nicht deutlich.
Die Achse verläuft über den größten Teil der Länge der Kolonie.
Polypenblätter fehlen, die Autozooide sind in zwei bis mehreren Längsreihen auf beiden Seiten der Rachis verteilt.
Siphonozooide sind als winzige Schwellungen vorhanden, die spärlich bis dicht zwischen oder unter den Autozooiden verteilt sind, oft in kurzen Längsreihen.
Sklerite sind Platten oder winzige Ovale oder Stäbchen, die biskuitförmig oder unregelmäßig geformt sind, die Ränder sind manchmal mit feinen Zähnchen versehen.
Die Stabilität gebenden Sklerite sind aber nicht dreiflügelig.
Zooxanthellen sind nicht vorhanden.
Lebensraum:
Sclerobelemnon burgeri bewohnt sandige Flachwassergebiete oder Hänge in der Nähe von Riffen, kommt aber auch in tiefem Wasserzonen vor.
Tagsüber halten sich Arten der Gattung im Sand versteckt und ragen nachts die Rachis und Polypen zum Planktonfang über die Sandoberfläche hinaus
Synonym: Kophobelemnon burgeri Herklots, 1858 · unaccepted (original combination)