Haltungsinformationen
Margaretta cereoides kommt besonders häufig als Epibiont auf den Rhizomen von Posidonia-Seegräsern vor, ebenso auf Hartböden und in der Nähe von Höhleneingängen sowie auf verschiedenen Meeresalgen.
Der Durchmesser dieses Moostierchens erreicht etwa dreißig bis vierzig Zentimeter.
Margaretta cereoides kommt als Lebensraumgestalterin in Korallenriff von Marzamemi (Südostsizilien, Mittelmeer) sogar große Bedeutung als Lebensraumgestalter zu.
Dieses Moostierchen beherbergt allein fast 75 % bzw. 92 % der Artenvielfalt von Bryozoen und Serpuliden und bietet eine geeignete besiedelbare Oberfläche für die meisten der nachgewiesenen Arten, von denen einige auf anderen Substraten fehlen.
Damit ist die Vielfalt der Bryozoen und noch mehr der Serpuliden auf Margaretta cereoides ebenfalls höher als die alle anderen untersuchten Arten im Mittelmeer .
Margaretta cereoides war bislang hauptsächlich im Mittelmeer und im Roten Meer heimisch, im September 2025 wurden erstmals das Vorhandensein von Kolonien um Ras Juddi (Pasni), Makran-Küste, im nördlichen Arabischer Ozean, beschrieben.
Synonyme:
Cellaria cereoides Ellis & Solander, 1786 · unaccepted (Basionym)
Tubucellaria cereoides (Ellis & Solander, 1786) · unaccepted (Alternative combination)
Der Durchmesser dieses Moostierchens erreicht etwa dreißig bis vierzig Zentimeter.
Margaretta cereoides kommt als Lebensraumgestalterin in Korallenriff von Marzamemi (Südostsizilien, Mittelmeer) sogar große Bedeutung als Lebensraumgestalter zu.
Dieses Moostierchen beherbergt allein fast 75 % bzw. 92 % der Artenvielfalt von Bryozoen und Serpuliden und bietet eine geeignete besiedelbare Oberfläche für die meisten der nachgewiesenen Arten, von denen einige auf anderen Substraten fehlen.
Damit ist die Vielfalt der Bryozoen und noch mehr der Serpuliden auf Margaretta cereoides ebenfalls höher als die alle anderen untersuchten Arten im Mittelmeer .
Margaretta cereoides war bislang hauptsächlich im Mittelmeer und im Roten Meer heimisch, im September 2025 wurden erstmals das Vorhandensein von Kolonien um Ras Juddi (Pasni), Makran-Küste, im nördlichen Arabischer Ozean, beschrieben.
Synonyme:
Cellaria cereoides Ellis & Solander, 1786 · unaccepted (Basionym)
Tubucellaria cereoides (Ellis & Solander, 1786) · unaccepted (Alternative combination)






Dr. Bernhard Picton, Großbritannien