Haltungsinformationen
Belonoperca chabanaudi Fowler & Bean, 1930
Der Körper ist braun (kann auch dunkel bläulich grau bis fast schwarz sein), Schwanzstiel mit sattelförmigem gelben Fleck, großer schwarzer Fleck mit Augenfleck auf der stacheligen Rückenflosse.
Kommt an steilen Hängen korallenreicher Gebiete vor. Schwebt normalerweise in Höhlen im Mittelwasser. Man sieht ihn unter dunklen Felsvorsprüngen und in Höhlen am seewärtigen Riff. Nachtaktive Art. Lebt versteckt und ist ein Einzelänger. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Kann leicht übersehen werden und normalerweise fällt zuerst der gelbe Fleck auf. Produziert das Hautgift Grammistin!
Info von Joachim Großkopf: Achtung sehr heikel! Kann wie die meisten Seifenbarsche ein Gift abgeben (hier nur schwach) und frisst nur lebende, kleine Fische! Nix fürs Aquarium.
Synonym:
Belonoperca chaubanaudi Fowler & Bean, 1930 · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling
Der Körper ist braun (kann auch dunkel bläulich grau bis fast schwarz sein), Schwanzstiel mit sattelförmigem gelben Fleck, großer schwarzer Fleck mit Augenfleck auf der stacheligen Rückenflosse.
Kommt an steilen Hängen korallenreicher Gebiete vor. Schwebt normalerweise in Höhlen im Mittelwasser. Man sieht ihn unter dunklen Felsvorsprüngen und in Höhlen am seewärtigen Riff. Nachtaktive Art. Lebt versteckt und ist ein Einzelänger. Ernährt sich von kleinen Fischen und Krebstieren. Kann leicht übersehen werden und normalerweise fällt zuerst der gelbe Fleck auf. Produziert das Hautgift Grammistin!
Info von Joachim Großkopf: Achtung sehr heikel! Kann wie die meisten Seifenbarsche ein Gift abgeben (hier nur schwach) und frisst nur lebende, kleine Fische! Nix fürs Aquarium.
Synonym:
Belonoperca chaubanaudi Fowler & Bean, 1930 · unaccepted > misspelling - incorrect subsequent spelling