Haltungsinformationen
Dinoflagellaten: (Panzergeißler)
Das Auftauchen dieser Algen ist fast schon ein Garant dafür, dass Aquarianer entnervt mit der Aquaristik aufhören.
Braune Beläge, die immer mehr werden und die ganze Dekoration überziehen.
Mit der Zeit bilden sich immer mehr Algenbeläge.
Dazu kommt dann Sauerstoff, der sich in Blasen unter dem Algenteppich bildet (Photosynthese). Dieser reisst dann nach und nach die Algen vom Boden bis zur Wasseroberfläche mit hoch.
Ein unschöner Anblick, der zudem die niederen Tiere massiv gefährdet.
Je mehr man absaugt und dagegen kämpft, um so schneller scheinen diese Algen zu wachsen.
Hier spricht man umgangssprachlich von "braunen Schmieralgen".
Andere Bezeichnungen in Aquarianerkreisen sind auch "braune Pest" oder Goldalge.
Anzumerken ist hier (pers. Mitteilung von Jörg Kokott), dass Goldalgen aber in eine andere Algengruppe gehören, nämlich Chrysophyceen!
So ist die bisherige oft benutzt Bezeichnung Goldalge meist falsch.
Bei nicht einer Probe, die bisher untersucht wurde, fanden sich Goldalgen.
Der Dinoflagellat, der vielen Aquarianern das Leben schwer macht, ist dagegen aus der Familie Dinophyceae.
Dinoflagellaten charakterisieren sich durch einen stark lichtbrechenden Rand und einem abgeflachten Pol gegenüber der Goldalge.
Das Auftauchen dieser Algen ist fast schon ein Garant dafür, dass Aquarianer entnervt mit der Aquaristik aufhören.
Braune Beläge, die immer mehr werden und die ganze Dekoration überziehen.
Mit der Zeit bilden sich immer mehr Algenbeläge.
Dazu kommt dann Sauerstoff, der sich in Blasen unter dem Algenteppich bildet (Photosynthese). Dieser reisst dann nach und nach die Algen vom Boden bis zur Wasseroberfläche mit hoch.
Ein unschöner Anblick, der zudem die niederen Tiere massiv gefährdet.
Je mehr man absaugt und dagegen kämpft, um so schneller scheinen diese Algen zu wachsen.
Hier spricht man umgangssprachlich von "braunen Schmieralgen".
Andere Bezeichnungen in Aquarianerkreisen sind auch "braune Pest" oder Goldalge.
Anzumerken ist hier (pers. Mitteilung von Jörg Kokott), dass Goldalgen aber in eine andere Algengruppe gehören, nämlich Chrysophyceen!
So ist die bisherige oft benutzt Bezeichnung Goldalge meist falsch.
Bei nicht einer Probe, die bisher untersucht wurde, fanden sich Goldalgen.
Der Dinoflagellat, der vielen Aquarianern das Leben schwer macht, ist dagegen aus der Familie Dinophyceae.
Dinoflagellaten charakterisieren sich durch einen stark lichtbrechenden Rand und einem abgeflachten Pol gegenüber der Goldalge.