Haltungsinformationen
(Linnaeus, 1766)
Die Familie der Trompetenfische (Aulostomidae) gehört zur Unterordnung der Seenadelartigen. Sie umfasst 3 bekannte Arten, die aber für die Aquaristik gar keine Rolle spielen.
Ihr auffallend schlanker und dabei langgezogener Körper macht sie nahezu unverwechselbar und leicht identifizierbar. Trompetenfische treten in verschiedenen Färbungen auf. Sie passen sich dabei sehr gut an die Umgebung an.
Trompetenfische leben in tropischen Meeren in Korallenriffen, Jungtiere sicherlich auch in Seegraswiesen.
Farbe variabel, gewöhnlich braun bis graubraun oben, mit diffusen hellen Streifen und Balken an den Seiten und am Hinterkörper mit einem breiten schwärzlichen Balken zwischen den weichen Rücken- und Afterflossen; manchmal vollständig gelb; ein längliches Schwarz an der Seite des Unterkiefers; ein schwarzer Fleck an der Vorderseite der weichen Rückenflosse; ein schwarzer Fleck oben und unten am Ansatz der Schwanzflosse; keine Reihe kleiner schwarzer Punkte entlang des oberen Rückens.
Kommt in klarem, seichtem Wasser, in Fels- und Korallengebieten geschützter und seewärts gelegener Riffe vor. Ernährt sich von kleinen Fischen und Garnelen. Ein langsamer Fisch, der sich teilweise auf Verstecke und Tarnung verlässt, um sich an ahnungslose Beute heranzuschleichen. Stürzt sich oft senkrecht auf seine Beute. Lebt meist solitär.
Synonyme:
Aulostamus chinensis (Linnaeus, 1766)
Aulostoma chinense (Linnaeus, 1766)
Aulostoma chinensis (Linnaeus, 1766)
Aulostomus valentini (Bleeker, 1853)
Fistularia chinensis Linnaeus, 1766
Polypterichthys valentini Bleeker, 1853
Die Familie der Trompetenfische (Aulostomidae) gehört zur Unterordnung der Seenadelartigen. Sie umfasst 3 bekannte Arten, die aber für die Aquaristik gar keine Rolle spielen.
Ihr auffallend schlanker und dabei langgezogener Körper macht sie nahezu unverwechselbar und leicht identifizierbar. Trompetenfische treten in verschiedenen Färbungen auf. Sie passen sich dabei sehr gut an die Umgebung an.
Trompetenfische leben in tropischen Meeren in Korallenriffen, Jungtiere sicherlich auch in Seegraswiesen.
Farbe variabel, gewöhnlich braun bis graubraun oben, mit diffusen hellen Streifen und Balken an den Seiten und am Hinterkörper mit einem breiten schwärzlichen Balken zwischen den weichen Rücken- und Afterflossen; manchmal vollständig gelb; ein längliches Schwarz an der Seite des Unterkiefers; ein schwarzer Fleck an der Vorderseite der weichen Rückenflosse; ein schwarzer Fleck oben und unten am Ansatz der Schwanzflosse; keine Reihe kleiner schwarzer Punkte entlang des oberen Rückens.
Kommt in klarem, seichtem Wasser, in Fels- und Korallengebieten geschützter und seewärts gelegener Riffe vor. Ernährt sich von kleinen Fischen und Garnelen. Ein langsamer Fisch, der sich teilweise auf Verstecke und Tarnung verlässt, um sich an ahnungslose Beute heranzuschleichen. Stürzt sich oft senkrecht auf seine Beute. Lebt meist solitär.
Synonyme:
Aulostamus chinensis (Linnaeus, 1766)
Aulostoma chinense (Linnaeus, 1766)
Aulostoma chinensis (Linnaeus, 1766)
Aulostomus valentini (Bleeker, 1853)
Fistularia chinensis Linnaeus, 1766
Polypterichthys valentini Bleeker, 1853