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Ceraesignum maximum Horndeckel-Wurmschnecke

Ceraesignum maximum wird umgangssprachlich oft als Horndeckel-Wurmschnecke bezeichnet. Haltung im Aquarium: Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Gianemilio Rusconi, Italien

Copyright Gianemilio Rusconi, Ägypten


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Gianemilio Rusconi, Italien Copyright by Gianemilio Rusconi

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
2519 
AphiaID:
766307 
Wissenschaftlich:
Ceraesignum maximum 
Umgangssprachlich:
Horndeckel-Wurmschnecke 
Englisch:
Vermitid Worm Shell 
Kategorie:
Gehäuseschnecken 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Mollusca (Stamm) > Gastropoda (Klasse) > Littorinimorpha (Ordnung) > Vermetidae (Familie) > Ceraesignum (Gattung) > maximum (Art) 
Erstbestimmung:
(G. B. Sowerby I, ), 1825 
Vorkommen:
Ägypten, Australien, Brunei Darussalam, Cookinseln, Fidschi, Französisch-Polynesien, Guam, Indonesien, Kiribati, Madagaskar, Malaysia, Malediven, Marshallinseln, Mikronesien, Nauru, Neukaledonien, Niue, Palau, Papua-Neuguinea, Philippinen, Pitcairn Gruppe, Rotes Meer, Salomon-Inseln, Salomonen, Samoa, Tokelau, Tonga, Tuvalu, Vanuatu, Wallis und Futuna 
Meereszone:
Intertidal (Eulitoral), Gezeitenzone zwischen der Hoch- und Niedrigwasserlinie, die vom Wechsel zwischen Ebbe und Flut geprägt ist -bis 15 Meter Tiefe 
Meerestiefe:
- 5 Meter 
Größe:
bis zu 20cm 
Temperatur:
°C - 26°C 
Futter:
Filtrierer, Nahrungsspezialist, Schleim-Netz-Angler, Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Berichte über eine erfolgreiche und längerfristige Haltung fehlen bisher 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-10-27 09:42:45 

Haltungsinformationen

Ceraesignum maximum (G.B. Sowerby I, 1825)

Lebt von Plankton und Detritus, welches mithilfe von Schleimfäden eingefangen wird. Siedelt meist in Korallen. Die Wurmschnecke besitzt ein Operculum zum Verschließen der Röhrenöffnung.

Die Wurmschnecke siedelt sich zB. zwischen Krustenanemonen an, in Montipora-und Akropora-Korallen und Feuerkorallen (Millepora), sowie auf festen Substraten wie Steinen. Ceraesignum maximum kann einzeln vorkommen, aber mit der Zeit auch dichte Kolonien bilden.

Synonymised names
Dendropoma maximum (G. B. Sowerby I, 1825)
Serpula maxima Sowerby, 1825 (original combination)
Siphonium maximum (Sowerby, 1825)
Vermetus giganteus Quoy & Gaimard, 1834 (subjective synonym)

Weiterführende Links

  1. Mucus-net feeding by the vermetid gastropod (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Underwaterkwaj (en). Abgerufen am 05.01.2022.
  3. Unterwasser-Welt-Rotes Meer (de). Abgerufen am 05.01.2022.

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Allgemein


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