Haltungsinformationen
(Bleeker, 1854)
Schlangenaale bestehen aus etwa 300 Arten in 52 Gattungen. Der Name kommt aus dem griechischen, "ophis" bedeutet Schlange und "ichthys" Fisch.
Schlangenaale leben in subtropischen und tropischen Meeren in Küstenregionen, meist über Sandböden. Tagsüber halten sie sich versteckt im Sand, nur der Kopf schaut oft hinaus, nachts gehen die Räuber auf Beutefang. Anders als Muränen sind sie nicht so sehr an ein Versteck gebunden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Die meisten Arten fressen Fisch oder Krebstiere, einige haben sich auf Kopffüßer ( Sepien, Kalmare,Tintenfische und Kraken ) spezialisiert.
Schlangenaale ähneln den Muränen, man kann sie durch die vorn sitzenden vorderen Nasenlöchern, die in nach unten gebogenen Röhrchen enden, von diesen unterscheiden. Leben oft auf flachen Sandböden. teilweise mit lockeren Seegrasbeständen. Der Sandboden ist im Aquarium wichtig, damit der Aal sich eingraben kann!
Synonyme:
Callechelys guichenoti Kaup, 1856
Callechelys marmoratus (Bleeker, 1854)
Dalophis marmorata Bleeker, 1854
Ophichthys marmoratus (Bleeker, 1854)
Pisodonophis maculatus Kaup, 1856
Schlangenaale bestehen aus etwa 300 Arten in 52 Gattungen. Der Name kommt aus dem griechischen, "ophis" bedeutet Schlange und "ichthys" Fisch.
Schlangenaale leben in subtropischen und tropischen Meeren in Küstenregionen, meist über Sandböden. Tagsüber halten sie sich versteckt im Sand, nur der Kopf schaut oft hinaus, nachts gehen die Räuber auf Beutefang. Anders als Muränen sind sie nicht so sehr an ein Versteck gebunden.
Ausbruchsicher
Alle Muränen sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.
Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.
Die meisten Arten fressen Fisch oder Krebstiere, einige haben sich auf Kopffüßer ( Sepien, Kalmare,Tintenfische und Kraken ) spezialisiert.
Schlangenaale ähneln den Muränen, man kann sie durch die vorn sitzenden vorderen Nasenlöchern, die in nach unten gebogenen Röhrchen enden, von diesen unterscheiden. Leben oft auf flachen Sandböden. teilweise mit lockeren Seegrasbeständen. Der Sandboden ist im Aquarium wichtig, damit der Aal sich eingraben kann!
Synonyme:
Callechelys guichenoti Kaup, 1856
Callechelys marmoratus (Bleeker, 1854)
Dalophis marmorata Bleeker, 1854
Ophichthys marmoratus (Bleeker, 1854)
Pisodonophis maculatus Kaup, 1856






Ole Johan Brett, Norwegen