Haltungsinformationen
Istiophorus platypterus, auch bekannt als Indopazifischer-Fächerfisch, findet man vereinzelt oder auch in größeren Schwärmen von bis zu 30 Tieren in fast allen Weltmeeren in Tiefen bis ca. 40m.
Regelmäßige Sichtungen und Fänge werden sowohl aus dem West-, wie auch Ost-Atlantik, dem Ost- West-, wie auch dem Zentral-Pazifik sowie dem Indischen Ozean berichtet.
Gelegentlich wird angezweifelt, dass es sich bei den Tieren aus den unterschiedlichen Weltmeeren um tatsächlich nur „eine Art“ handelt.
Tatsache ist jedoch auch, dass genetische Untersuchungen durch McDowell (2002), sowie Collette (2006) keinerlei genetische oder morphometrische Unterschiede aufzeigten.
Auch gibt es keine sichtbaren Unterschiede z.B. der Brustflossen, der Körperlänge oder sonstiger morphometrischer Anzeichen.
Der Indopazifische-Fächerfisch ist ein Fisch des freien, offenen Wassers, der oft in Gruppen Jagt auf größere Schwärme von Sardinen (Südatlantik & Pazifik) oder auch „Fliegende Fische“ (in der Karibik) macht und dabei Spitzengeschwindigkeiten von 110 km/h erreichen kann.
Ansonsten ernähren sie sich hauptsächlich von anderen Fischen, Krebstieren aber auch Kopffüßern.
Nur recht selten findet man ihn auch in der Nähe von Riffen oder in Flachwasserzonen.
hma
Regelmäßige Sichtungen und Fänge werden sowohl aus dem West-, wie auch Ost-Atlantik, dem Ost- West-, wie auch dem Zentral-Pazifik sowie dem Indischen Ozean berichtet.
Gelegentlich wird angezweifelt, dass es sich bei den Tieren aus den unterschiedlichen Weltmeeren um tatsächlich nur „eine Art“ handelt.
Tatsache ist jedoch auch, dass genetische Untersuchungen durch McDowell (2002), sowie Collette (2006) keinerlei genetische oder morphometrische Unterschiede aufzeigten.
Auch gibt es keine sichtbaren Unterschiede z.B. der Brustflossen, der Körperlänge oder sonstiger morphometrischer Anzeichen.
Der Indopazifische-Fächerfisch ist ein Fisch des freien, offenen Wassers, der oft in Gruppen Jagt auf größere Schwärme von Sardinen (Südatlantik & Pazifik) oder auch „Fliegende Fische“ (in der Karibik) macht und dabei Spitzengeschwindigkeiten von 110 km/h erreichen kann.
Ansonsten ernähren sie sich hauptsächlich von anderen Fischen, Krebstieren aber auch Kopffüßern.
Nur recht selten findet man ihn auch in der Nähe von Riffen oder in Flachwasserzonen.
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