Haltungsinformationen
Hipponix sp.
Hipponix sind Schnecken aus der Familie Hipponicidae, die aufgrund ihrer Gehäuseform als Hufschnecken bezeichnet werden. Diese Familie umfasst kleine Meereschnecken mit einem hufförmigen / hütchenförmigen Gehäuse. Sie ähneln Napfschnecken sind aber nicht mit diesen verwandt.
Hipponix-Arten sowie andere Vertreter der Familie Hipponicidae sind hufförmige Schnecken mit einer Besonderheit - sie bleiben den größten Teil ihres Lebens sesshaft - auf Steinen sowie, bei manchen Arten bevorzugt, auf den Schalen von anderen Schnecken oder sogar auf Lanzen-Seeigeln.
Sie können sich dem gewählten Untergrund entsprechend anpassen und so eine Art zweiter Schalenhälfte bilden, was gelegentlich dazu führt, dass sie von Laien mit Muscheln verwechselt werden.
Die Arten, die Gestein bevorzugen, ernähren sich hauptsächlich durch das Filtern von Plankton.Jene Spezies, die auf mobilen Tieren aufsitzen, benutzen ihren langen "Rüssel" (Proboscis), um im Vorbeiwandern Algen, Detritus und Futterreste zu ergattern. Auch fressen sie häufig die Ausscheidungen ihres Wirtes, ohne ihm direkt zu schaden.
Im Aquarium sieht man diese Tiere manchmal auf importierten, größeren Gehäuseschnecken, wie Tectus sp., Trochus sp. oder Turbo sp. bzw. auf den Schneckenhäusern von Einsiedlern.
Hufschnecken sind protandrische Zwitter, die ihre Eier in Eikapseln am Muttertier ausbrüten. Kleinere Hipponix sitzen oft auf einer größeren.
Hipponix sind Schnecken aus der Familie Hipponicidae, die aufgrund ihrer Gehäuseform als Hufschnecken bezeichnet werden. Diese Familie umfasst kleine Meereschnecken mit einem hufförmigen / hütchenförmigen Gehäuse. Sie ähneln Napfschnecken sind aber nicht mit diesen verwandt.
Hipponix-Arten sowie andere Vertreter der Familie Hipponicidae sind hufförmige Schnecken mit einer Besonderheit - sie bleiben den größten Teil ihres Lebens sesshaft - auf Steinen sowie, bei manchen Arten bevorzugt, auf den Schalen von anderen Schnecken oder sogar auf Lanzen-Seeigeln.
Sie können sich dem gewählten Untergrund entsprechend anpassen und so eine Art zweiter Schalenhälfte bilden, was gelegentlich dazu führt, dass sie von Laien mit Muscheln verwechselt werden.
Die Arten, die Gestein bevorzugen, ernähren sich hauptsächlich durch das Filtern von Plankton.Jene Spezies, die auf mobilen Tieren aufsitzen, benutzen ihren langen "Rüssel" (Proboscis), um im Vorbeiwandern Algen, Detritus und Futterreste zu ergattern. Auch fressen sie häufig die Ausscheidungen ihres Wirtes, ohne ihm direkt zu schaden.
Im Aquarium sieht man diese Tiere manchmal auf importierten, größeren Gehäuseschnecken, wie Tectus sp., Trochus sp. oder Turbo sp. bzw. auf den Schneckenhäusern von Einsiedlern.
Hufschnecken sind protandrische Zwitter, die ihre Eier in Eikapseln am Muttertier ausbrüten. Kleinere Hipponix sitzen oft auf einer größeren.