Haltungsinformationen
Cephaloscyllium ventriosum (Garman, 1880)
Cephaloscyllium ventriosum findet man in den subtropischen Gewässern des östlichen Pazifik, zwischen Kalifornien und dem zentralen Golf von Kalifornien sowie im Süden bis Süd-Mexiko und Zentral-Chile. Dieser Hai bevorzugt felsige, algenbedeckte Flächen in der Nähe des Festlandsockels und der oberen Hänge der Küstenriffe in Tiefen bis zu 457 m, am häufigsten findet man ihn allerdings zwischen 5-17 Metern.
Cephaloscyllium ventriosum ist ein faszinierendes Wesen, das seinen Namen aufgrund seiner Fähigkeit, große Mengen von Wasser oder Luft zu schlucken, wenn er bedroht wird, die den Hai im Körperumfang nahezu verdoppeln.
Er „bläst“ seinen Körper quasi durch Biegen in eine U-Form auf, während er dabei seine Schwanzflosse mit dem Mund packt. Räubern gelingt es dadurch nicht, das „aufgequollene“ Tier aus einer Felsspalte zu ziehen, wie es größere Haie gerne machen.Außerdem wirkt schon die Größe des Hais abschreckend. Außerdem macht er „Lärm“ ,indem er das geschluckte Wasser und/oder Luft langsam wieder entlässt.
Er ernährt sich von allerlei Fischen, Weichtieren aber auch Krebsen. Er lauert im Hinterhalt nahe dem Boden und lässt sich durch die Dünung, mit weit aufgerissenem Mund seine Opfer quasi in das Maul „strömen“.
Der Hai fluoresziert nachts und Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Fluoreszenz der Haihaut bahnenbrechende Entdeckungen in der Medizin zur Heilung schwerster Erkrankungen erbringen wird.
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/
Synonyme:
Catulus uter Jordan & Gilbert, 1896 · unaccepted
Cephaloscyllium uter (Jordan & Gilbert, 1896) · unaccepted
Scyllium ventriosum Garman, 1880 · unaccepted
Cephaloscyllium ventriosum findet man in den subtropischen Gewässern des östlichen Pazifik, zwischen Kalifornien und dem zentralen Golf von Kalifornien sowie im Süden bis Süd-Mexiko und Zentral-Chile. Dieser Hai bevorzugt felsige, algenbedeckte Flächen in der Nähe des Festlandsockels und der oberen Hänge der Küstenriffe in Tiefen bis zu 457 m, am häufigsten findet man ihn allerdings zwischen 5-17 Metern.
Cephaloscyllium ventriosum ist ein faszinierendes Wesen, das seinen Namen aufgrund seiner Fähigkeit, große Mengen von Wasser oder Luft zu schlucken, wenn er bedroht wird, die den Hai im Körperumfang nahezu verdoppeln.
Er „bläst“ seinen Körper quasi durch Biegen in eine U-Form auf, während er dabei seine Schwanzflosse mit dem Mund packt. Räubern gelingt es dadurch nicht, das „aufgequollene“ Tier aus einer Felsspalte zu ziehen, wie es größere Haie gerne machen.Außerdem wirkt schon die Größe des Hais abschreckend. Außerdem macht er „Lärm“ ,indem er das geschluckte Wasser und/oder Luft langsam wieder entlässt.
Er ernährt sich von allerlei Fischen, Weichtieren aber auch Krebsen. Er lauert im Hinterhalt nahe dem Boden und lässt sich durch die Dünung, mit weit aufgerissenem Mund seine Opfer quasi in das Maul „strömen“.
Der Hai fluoresziert nachts und Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Fluoreszenz der Haihaut bahnenbrechende Entdeckungen in der Medizin zur Heilung schwerster Erkrankungen erbringen wird.
Haibisse können für Menschen durchaus tödlich verlaufen, insbesondere die 10 gefährlichsten Haiarten kommen in Frage und können unprovozierte Angriffe aus Menschen starten: - Weißer Hai - Bullenhai - Tigerhai - Sandtigerhai - Schwarzspitzenhai - Bronzehai - Spinnerhai - Blauhai - Hammerhai - Weißspitzenhai. Der Biss durch einen Hai gehört zu den Urängsten der Menschen, die Anzahl der Toten durch Hai-Attacken ist aber sehr gering: 2015 gab es 98 Angriffe durch Haie und in 6 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. 2016 gab es 107 Angriffe durch Haie und in 8 Fällen hatte der Angriff ein tödliches Ende für den Menschen zur Folge. Quellen: http://hai.ch/Hai-Infos/Unfaelle/index.html http://www.focus.de/reisen/videos/auch-urlaubsorte-betroffen-schrecklicher-rekord-2016-gab-es-mehr-hai-angriffe-als-je-zuvor_id_6519581.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/hai-angriffe-erreichen-2015-rekordhoch-weiterer-anstieg-erwartet-a-1076339.html http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer
Im Jahr 2022 gab insgesamt 108 Hai-Angriffe in den USA.
Im Umkehrschluss fielen dem Menschen aber 100 Millionen Haie zum Opfer. http://www.zeit.de/2016/37/haie-toetung-tierschutz-surfer Die Gefahr durch einen Hai gebissen zu werden, ist regional sehr unterschiedlich, die meisten Angriffe erfolgten in Florida, Australien und Süd-Afrika. Bitte achten Sie unbedingt darauf, nicht mit blutenden Hautwunden ins Wasser zu gehen, beachten Sie Badewarnungen der Behörden und seien Sie bei der Nutzung von Surfbrettern sehr achtsam, da Haie die Bretter durchaus mit Robben und Seehunden verwechseln können. Nach Haibissen immer schnellstens einen Arzt oder / und den Rettungsdienst rufen, da starke Blutungen lebensbedrohend sein können.
https://worldanimalfoundation.org/advocate/shark-attack-statistics/
Synonyme:
Catulus uter Jordan & Gilbert, 1896 · unaccepted
Cephaloscyllium uter (Jordan & Gilbert, 1896) · unaccepted
Scyllium ventriosum Garman, 1880 · unaccepted






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