Haltungsinformationen
Echeneis naucrates   Linnaeus, 1758
Man findet ihn meist in warmen Gewässern in der Nähre von Küsten. Dabei frei schwimmend in flachen Gebieten um Korallenriffe in Tiefen von 20-50 Metern.Haftet sich vorübergehend an verschiedenen Wirten fest, darunter Haien, Rochen, großen Knochenfischen oder Meeresschildkröten, Walen, Delfinen und auch Schiffen.
Es gibt sogar Berichte von einzelnen Tauchern, dass er sich angeheftet hat. Ernährt sich dabei von kleinen Parasiten, Stücken der Beute seines Host, aber auch von kleinen Fischen. Juvenile Arten sind als Putzer tätig, beobachtet wird das vor allem bei Papageifischen.
Die Gattung Echeneis hat ihren Ursprung im Griechischen und bedeutet „echein“ (halten) und „naus“ (Schiff). Der spezifische Begriff „naucrates“ ist ebenfalls Griechisch, aus „naus“ und „krates“ (Meister), da sie alten Legenden zufolge die Schiffe durch Anheften steuern, ihre Fahrt verlangsamen und sie sogar anhalten konnten.
Ist für die Aquarienpflege nicht geeignet, Ausnahme natürlich große Zoos, wo entsprechende Fische gepflegt werden.
Synonyme:
Echeneis chiromacer Duméril, 1858
Echeneis fasciata Gronow, 1854
Echeneis fusca Gronow, 1854
Echeneis guaican Poey, 1860
Echeneis lunata Bancroft, 1831
Echeneis metallica Poey, 1860
Echeneis naucratus Linnaeus, 1758 (misspelling)
Echeneis neucrates Linnaeus, 1758 (misspelling)
Echeneis scaphecrates Duméril, 1858
Echeneis vittata Rüppell, 1838
Echensis naucrates Linnaeus, 1758 (misspelling)
Echneis naucrates Linnaeus, 1758 (misspelling)
Leptecheneis flaviventris Seale, 1906
Leptecheneis naucrates (Linnaeus, 1758)
					Man findet ihn meist in warmen Gewässern in der Nähre von Küsten. Dabei frei schwimmend in flachen Gebieten um Korallenriffe in Tiefen von 20-50 Metern.Haftet sich vorübergehend an verschiedenen Wirten fest, darunter Haien, Rochen, großen Knochenfischen oder Meeresschildkröten, Walen, Delfinen und auch Schiffen.
Es gibt sogar Berichte von einzelnen Tauchern, dass er sich angeheftet hat. Ernährt sich dabei von kleinen Parasiten, Stücken der Beute seines Host, aber auch von kleinen Fischen. Juvenile Arten sind als Putzer tätig, beobachtet wird das vor allem bei Papageifischen.
Die Gattung Echeneis hat ihren Ursprung im Griechischen und bedeutet „echein“ (halten) und „naus“ (Schiff). Der spezifische Begriff „naucrates“ ist ebenfalls Griechisch, aus „naus“ und „krates“ (Meister), da sie alten Legenden zufolge die Schiffe durch Anheften steuern, ihre Fahrt verlangsamen und sie sogar anhalten konnten.
Ist für die Aquarienpflege nicht geeignet, Ausnahme natürlich große Zoos, wo entsprechende Fische gepflegt werden.
Synonyme:
Echeneis chiromacer Duméril, 1858
Echeneis fasciata Gronow, 1854
Echeneis fusca Gronow, 1854
Echeneis guaican Poey, 1860
Echeneis lunata Bancroft, 1831
Echeneis metallica Poey, 1860
Echeneis naucratus Linnaeus, 1758 (misspelling)
Echeneis neucrates Linnaeus, 1758 (misspelling)
Echeneis scaphecrates Duméril, 1858
Echeneis vittata Rüppell, 1838
Echensis naucrates Linnaeus, 1758 (misspelling)
Echneis naucrates Linnaeus, 1758 (misspelling)
Leptecheneis flaviventris Seale, 1906
Leptecheneis naucrates (Linnaeus, 1758)






 
					 Dennis Rabeling, Lanzarote, Kanarischen Inseln
						 	Dennis Rabeling, Lanzarote, Kanarischen Inseln
							 
									 
									












