Haltungsinformationen
(Linnaeus, 1758)
Die Fünfbärtelige Seequappe besitzt 5 Barteln, mit diesen Tastorganen sucht sie benthische Futtertiere am Boden. Die Quappe hält sich zwischen Tangfeldern und Felsen auf, das Tier hat eine schlanke, aalartige Form mit einer bräunlichen Färbung.
Das Tier hält sich in Küstengewässer, Gezeitenregionen sowie Flussmündungen mit einem niedrigeren Salzgehalt auf.
Seequappen laichen in den kalten Wintermonaten, die geschlüpften Larven bilden nahe der Oberfläche große Schwärmen und treiben in Richtung der Küsten. Juvenile Tiere ab 4cm Größe bewegen sich dann zum Meeresgrund und lebend dort dauerhaft. Fünfbärtelige Seequappe soll ein Alter von 3 Jahren erreichen.
Die Seequappen hat fünf Barteln um das Maul, zwei über jedem Nasenloch und eine einzelne am Unterkiefer.
Sie ernähren sich zum größten Teil von Krebstieren, fressen aber auch Polychaeten, Schnecken und kleine Fische; es wurde auch nachgewiesen, dass sie Algen fressen.
Oftmals werden diese Tiere beim Krabbenfischen angelandet oder von Sportanglern zufällig gefischt. Er ist kein Fisch von kommerzieller Bedeutung.
Synonyme:
Ciliata glauca Couch, 1832
Couchia glauca (Couch, 1832)
Couchia minor Thompson, 1839
Enchelyopus mustela (Linnaeus, 1758)
Gadus mustela Linnaeus, 1758
Gaidropsarus mustela (Linnaeus, 1758)
Molvella borealis Kaup, 1858
Motella argenteola Düben & Koren, 1846
Motella mustela (Linnaeus, 1758)
Onos mustela (Linnaeus, 1758)
Onos mustelus (synonym)
Die Fünfbärtelige Seequappe besitzt 5 Barteln, mit diesen Tastorganen sucht sie benthische Futtertiere am Boden. Die Quappe hält sich zwischen Tangfeldern und Felsen auf, das Tier hat eine schlanke, aalartige Form mit einer bräunlichen Färbung.
Das Tier hält sich in Küstengewässer, Gezeitenregionen sowie Flussmündungen mit einem niedrigeren Salzgehalt auf.
Seequappen laichen in den kalten Wintermonaten, die geschlüpften Larven bilden nahe der Oberfläche große Schwärmen und treiben in Richtung der Küsten. Juvenile Tiere ab 4cm Größe bewegen sich dann zum Meeresgrund und lebend dort dauerhaft. Fünfbärtelige Seequappe soll ein Alter von 3 Jahren erreichen.
Die Seequappen hat fünf Barteln um das Maul, zwei über jedem Nasenloch und eine einzelne am Unterkiefer.
Sie ernähren sich zum größten Teil von Krebstieren, fressen aber auch Polychaeten, Schnecken und kleine Fische; es wurde auch nachgewiesen, dass sie Algen fressen.
Oftmals werden diese Tiere beim Krabbenfischen angelandet oder von Sportanglern zufällig gefischt. Er ist kein Fisch von kommerzieller Bedeutung.
Synonyme:
Ciliata glauca Couch, 1832
Couchia glauca (Couch, 1832)
Couchia minor Thompson, 1839
Enchelyopus mustela (Linnaeus, 1758)
Gadus mustela Linnaeus, 1758
Gaidropsarus mustela (Linnaeus, 1758)
Molvella borealis Kaup, 1858
Motella argenteola Düben & Koren, 1846
Motella mustela (Linnaeus, 1758)
Onos mustela (Linnaeus, 1758)
Onos mustelus (synonym)






Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland