Haltungsinformationen
(Canestrini, 1864)
Dieser kleine Fisch aus der Ordnung der Barschartigen steht auf der Roten Liste Gefährdeter Arten, dort mit der Bezeichnung "vulnerable", d.h. verwundbar, stark gestresst und im Entwicklungstrend als rückläufige Population gekennzeichnet.
Bei den Schildfischen handelt sich um grundelähnliche Tiere, deren Bauchflossen zu einer Saugscheibe verwachsen sind.
Mit dieser Saugscheibe können sich die Fische auf diversen Untergründen sehr gut festhalten.
Opeatogenys gracilis nutzt verschiedene Arten von Zusammenleben mit anderen Tieren.
Bekannt ist eine Symbiose mit einem Haarstern und ein parasitisches "Zusammenleben" mit dem Diadem-Seeigel, dessen Saugfüßchen er frist.
Ob der Seeigel hieran zugrunde geht, ist bislang aber nicht bekannt.
Schildfische bevorzugen Flachwasserzonen mit felsigem Grund und Algenbewuchs und leben auch in Seegraswiesen.
Nur einige, wenige Arten kommen in Korallenriffen vor.
Synonym: Mirbelia gracilis Canestrini, 1864
Dieser kleine Fisch aus der Ordnung der Barschartigen steht auf der Roten Liste Gefährdeter Arten, dort mit der Bezeichnung "vulnerable", d.h. verwundbar, stark gestresst und im Entwicklungstrend als rückläufige Population gekennzeichnet.
Bei den Schildfischen handelt sich um grundelähnliche Tiere, deren Bauchflossen zu einer Saugscheibe verwachsen sind.
Mit dieser Saugscheibe können sich die Fische auf diversen Untergründen sehr gut festhalten.
Opeatogenys gracilis nutzt verschiedene Arten von Zusammenleben mit anderen Tieren.
Bekannt ist eine Symbiose mit einem Haarstern und ein parasitisches "Zusammenleben" mit dem Diadem-Seeigel, dessen Saugfüßchen er frist.
Ob der Seeigel hieran zugrunde geht, ist bislang aber nicht bekannt.
Schildfische bevorzugen Flachwasserzonen mit felsigem Grund und Algenbewuchs und leben auch in Seegraswiesen.
Nur einige, wenige Arten kommen in Korallenriffen vor.
Synonym: Mirbelia gracilis Canestrini, 1864