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Gammogobius steinitzi Steinitz-Grundel

Gammogobius steinitzi wird umgangssprachlich oft als Steinitz-Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Einfach. Es wird ein Aquarium von mindestens 50 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Stefano Guerrieri, Italien

Copyright Stefano Guerrieri, Foto Baratti, Tuscany, Italien


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Stefano Guerrieri, Italien

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4494 
AphiaID:
126882 
Wissenschaftlich:
Gammogobius steinitzi 
Umgangssprachlich:
Steinitz-Grundel 
Englisch:
Steinitz's Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Gammogobius (Gattung) > steinitzi (Art) 
Erstbestimmung:
Bath, 1971 
Vorkommen:
Mittelmeer, Spanien 
Größe:
3 cm - 4 cm 
Temperatur:
20°C - 26°C 
Futter:
Artemia-Nauplien, Artemia, adult (Salzwasserkrebschen), Cyclops (Ruderfußkrebse), Invertebraten (Wirbellose), Lebendfutter, Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Aquarium:
~ 50 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Einfach 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-08-02 19:18:51 

Haltungsinformationen

Bath, 1971

Gammogobius steinitzi kommt endemisch im Mittelmeer vor und ist ein reiner Fleischfresser, der mit kleinem lebendem Futter recht einfach zu halten ist.

Diese kleine Grundel kommt in einem Tiefenbereich von 2 -15 Meter Tiefe vor, wo sie sich gerne in tiefen Höhlen aufhält, dort besonders an den Höhlenwänden.

Aussehen: Die Grundel hat eine blasse Grundfarbe mit 5 oder 6 braunen Bändern über den Körper. Merkmal: Kleine, dunkle Flecken auf Basis der Rückenflossen.

Auch hier gilt es, die Grundel nicht mit zu großen Fischen zu vergesellschaften, da sie dann aus ihrem Versteck im Aquarium nicht mehr heraus kommt.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopteri (Class) > Perciformes (Order) > Gobioidei (Suborder) > Gobiidae (Family) > Gobiinae (Subfamily) > Gammogobius (Genus) > Gammogobius steinitzi (Species)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. Marine Species Identification Portal (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Stefano Guerrieri, Foto Baratti, Tuscany, Italien
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Copyright Stefano Guerrieri, Foto Baratti, Tuscany, Italien
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Copyright Prof. Robert Patzner
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copyright Prof. Dr. Robert A. Patzner
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