Haltungsinformationen
Anarrhichthys ocellatus Ayres, 1855
Adulte Anarrhichthys ocellatus suchen Schutz zwischen Felsen in subtidalen Gebieten und bleiben dort, bis sie von größeren Wolfsaalen oder einem großen Oktopus vertrieben werden. Jungtiere sind bis zu zwei Jahre pelagisch. Sie ernähren sich von hartschaligen Wirbellosen und Fischen. Sowohl Männchen als auch Weibchen hüllen ihren Körper um den Laich, um die Eier an Ort und Stelle zu halten und Fressfeinde abzuschrecken. Große Exemplare können schmerzhaft beißen. Ihr Fleisch ist schmackhaft.
Während der Laichzeit stößt das Männchen seinen Kopf gegen den Bauch des Weibchens, hüllt sich um sie und befruchtet ihre Eier, während sie diese herausstößt. Die Eier werden abgelegt und sowohl Männchen als auch Weibchen hüllen sich zum Schutz um die Eimasse. Immer nur ein Elternteil verlässt die Eier zum Fressen. Das Weibchen wechselt die Eier regelmäßig, bis sie schlüpfen. Ein Männchen und ein Weibchen können ein Leben lang zusammenbleiben.
Nach einem Seewolf wird man sicherlich vergeblich im Meerwasserhandel suchen, dieses Tier wird stolze 240 cm lang und über 18 Kilogramm schwer und benötigt sehr niedrige, kalte Wassertemperaturen.
In großen Schauaquarien allerdings wird man diesen Räuber gut beobachten können. Da der Seewolf ein sehr kräftiges Tier ist, muss die Einrichtung in den Großaquarien mit reichlich Rückzugsmöglichkeiten extrem robust sein und ein sehr leistungsfähiger Abschäumer ist von Nöten.
Mit seinem furchterregenden Maul mit diversen spitzen, kräftigen Fang- und Brechzähnen knackt er auch den härtesten Krustentierpanzer problemlos, nimmt aber auch gerne Stücke von Fischen an.
fishbase gibt an: Traumatogenic (kann zu einem Trauma führen)!
Synonyme:
Anarhichas ocellatus (Ayres, 1855)
Anarhichthys ocellatus Ayres, 1855 (misspelling)
Anarrhichas felis Girard, 1858
Adulte Anarrhichthys ocellatus suchen Schutz zwischen Felsen in subtidalen Gebieten und bleiben dort, bis sie von größeren Wolfsaalen oder einem großen Oktopus vertrieben werden. Jungtiere sind bis zu zwei Jahre pelagisch. Sie ernähren sich von hartschaligen Wirbellosen und Fischen. Sowohl Männchen als auch Weibchen hüllen ihren Körper um den Laich, um die Eier an Ort und Stelle zu halten und Fressfeinde abzuschrecken. Große Exemplare können schmerzhaft beißen. Ihr Fleisch ist schmackhaft.
Während der Laichzeit stößt das Männchen seinen Kopf gegen den Bauch des Weibchens, hüllt sich um sie und befruchtet ihre Eier, während sie diese herausstößt. Die Eier werden abgelegt und sowohl Männchen als auch Weibchen hüllen sich zum Schutz um die Eimasse. Immer nur ein Elternteil verlässt die Eier zum Fressen. Das Weibchen wechselt die Eier regelmäßig, bis sie schlüpfen. Ein Männchen und ein Weibchen können ein Leben lang zusammenbleiben.
Nach einem Seewolf wird man sicherlich vergeblich im Meerwasserhandel suchen, dieses Tier wird stolze 240 cm lang und über 18 Kilogramm schwer und benötigt sehr niedrige, kalte Wassertemperaturen.
In großen Schauaquarien allerdings wird man diesen Räuber gut beobachten können. Da der Seewolf ein sehr kräftiges Tier ist, muss die Einrichtung in den Großaquarien mit reichlich Rückzugsmöglichkeiten extrem robust sein und ein sehr leistungsfähiger Abschäumer ist von Nöten.
Mit seinem furchterregenden Maul mit diversen spitzen, kräftigen Fang- und Brechzähnen knackt er auch den härtesten Krustentierpanzer problemlos, nimmt aber auch gerne Stücke von Fischen an.
fishbase gibt an: Traumatogenic (kann zu einem Trauma führen)!
Synonyme:
Anarhichas ocellatus (Ayres, 1855)
Anarhichthys ocellatus Ayres, 1855 (misspelling)
Anarrhichas felis Girard, 1858