Haltungsinformationen
(Cuvier, 1829)
Harengula humeralis findet man in den Küstengewässern üblicherweise entlang der Küstenlinie, in Ufernähe und über klaren Korallenriffen an.
Er bildet dabei große Schulen in Strandnähe, vor allem über Thalassia Seegraszonen. Erstaunlicherweise findet man diese Tiere oft in ökologisch belasteten Regionen an, weshalb diese Speisefische natürlich auch belastet sein können. Dennoch wird ihnen mit Netzen intensiv nachgestellt.
Der Name Goldohr-Sardine oder Rotohr-Sardine stammt von einem goldfarbenen Fleck am oberen Kiemendeckel.
Der Fisch ist trotz seiner Größe von 24 cm nicht für ein Riffaquarium geeignet Der Schwarmfisch benötigt einen großzügigen Schwimmraum, was ihm allenfalls ein großes Schauaquarium bieten kann.
Synonyme:
Alosa apicalis Müller & Troschel, 1848
Clupea humeralis Cuvier, 1829
Harengula callolepis Goode, 1879
Harengula maculosa Valenciennes, 1847
Harengula sardina Poey, 1860
Harengula humeralis findet man in den Küstengewässern üblicherweise entlang der Küstenlinie, in Ufernähe und über klaren Korallenriffen an.
Er bildet dabei große Schulen in Strandnähe, vor allem über Thalassia Seegraszonen. Erstaunlicherweise findet man diese Tiere oft in ökologisch belasteten Regionen an, weshalb diese Speisefische natürlich auch belastet sein können. Dennoch wird ihnen mit Netzen intensiv nachgestellt.
Der Name Goldohr-Sardine oder Rotohr-Sardine stammt von einem goldfarbenen Fleck am oberen Kiemendeckel.
Der Fisch ist trotz seiner Größe von 24 cm nicht für ein Riffaquarium geeignet Der Schwarmfisch benötigt einen großzügigen Schwimmraum, was ihm allenfalls ein großes Schauaquarium bieten kann.
Synonyme:
Alosa apicalis Müller & Troschel, 1848
Clupea humeralis Cuvier, 1829
Harengula callolepis Goode, 1879
Harengula maculosa Valenciennes, 1847
Harengula sardina Poey, 1860