Anzeige
Fauna Marin GmbH Mrutzek Meeresaquaristik Fauna Marin GmbH Whitecorals.com Osci Motion

Harengula humeralis Rot-Ohren-Sardine, Rotohr-Sardine

Harengula humeralis wird umgangssprachlich oft als Rot-Ohren-Sardine, Rotohr-Sardine bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für große Schauaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

copyright Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4713 
AphiaID:
367197 
Wissenschaftlich:
Harengula humeralis 
Umgangssprachlich:
Rot-Ohren-Sardine, Rotohr-Sardine 
Englisch:
Redear Herring 
Kategorie:
Heringe 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Teleostei (Klasse) > Clupeiformes (Ordnung) > Dorosomatidae (Familie) > Harengula (Gattung) > humeralis (Art) 
Erstbestimmung:
(Cuvier, ), 1829 
Vorkommen:
Bahamas, Belize, Bermuda, Cayman Inseln, Costa Rica, Dominikanische Republik, Florida, Französisch-Guayana, Golf von Mexiko, Guatemala, Haiti, Honduras, Jamaika, Karibik, Kuba, Mexiko (Ostpazifik), Nicaragua, Panama, Suriname, USA, Venezuela, West-Atlantik 
Meerestiefe:
0 - 10 Meter 
Größe:
15 cm - 24 cm 
Temperatur:
24°C - 28°C 
Futter:
Cyclops (Ruderfußkrebse), Felsgarnelen, Fischlarven, Fischbrut, Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Korallen(polypen) = korallivor, Muscheln (Mollusken), Mysis (Schwebegarnelen), Ruderfußkrebse (Copepoden), Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zooplankton (Tierisches Plankton) 
Schwierigkeitsgrad:
Nur für große Schauaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-05-05 19:37:06 

Haltungsinformationen

(Cuvier, 1829)

Harengula humeralis findet man in den Küstengewässern üblicherweise entlang der Küstenlinie, in Ufernähe und über klaren Korallenriffen an.

Er bildet dabei große Schulen in Strandnähe, vor allem über Thalassia Seegraszonen. Erstaunlicherweise findet man diese Tiere oft in ökologisch belasteten Regionen an, weshalb diese Speisefische natürlich auch belastet sein können. Dennoch wird ihnen mit Netzen intensiv nachgestellt.

Der Name Goldohr-Sardine oder Rotohr-Sardine stammt von einem goldfarbenen Fleck am oberen Kiemendeckel.

Der Fisch ist trotz seiner Größe von 24 cm nicht für ein Riffaquarium geeignet Der Schwarmfisch benötigt einen großzügigen Schwimmraum, was ihm allenfalls ein großes Schauaquarium bieten kann.

Synonyme:
Alosa apicalis Müller & Troschel, 1848
Clupea humeralis Cuvier, 1829
Harengula callolepis Goode, 1879
Harengula maculosa Valenciennes, 1847
Harengula sardina Poey, 1860

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Schwarm


Allgemein


Erfahrungsaustausch

0 Haltungserfahrungen von Benutzern sind vorhanden
Alle anzeigen und mitreden!

Was ist das?

Nachfolgend eine Übersicht an Was ist das? Einträgen, die erfolgreich bestimmt und diesem Eintrag zugeordnet worden. Ein Blick auf die dortigen Unterhaltungen ist sicherlich interessant.