Haltungsinformationen
Blache & Cadenat, 1971
Schlangenaale ähneln Muränen, sicherlich wurden sie schon von Tauchern entsprechend verwechselt.
Bascanichthys ceciliae kommt nur an der Westküste Afrikas von Senegal bis südlich nach Angola vor.
In der Natur baut dieser Schlangenaal Höhlen im Sand, bevorzugt in flachem Wasser in Ufernähe / Strandnähe, die Höhlen können von der Ebbe trocken gelegt werden.
Bei einer Haltung im Riffaquarium muss eine hohe Sandschicht im Becken vorhanden sei, ansonsten kann das Tier nicht lange gehalten werden.
Die Mehrzahl der Schlangenaale hält sich tagsüber im Sand verborgen und geht erst mit Einbruch der Nacht auf die Jagd.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Anguilliformes (Order) > Ophichthidae (Family) > Ophichthinae (Subfamily) > Bascanichthys (Genus)
Schlangenaale ähneln Muränen, sicherlich wurden sie schon von Tauchern entsprechend verwechselt.
Bascanichthys ceciliae kommt nur an der Westküste Afrikas von Senegal bis südlich nach Angola vor.
In der Natur baut dieser Schlangenaal Höhlen im Sand, bevorzugt in flachem Wasser in Ufernähe / Strandnähe, die Höhlen können von der Ebbe trocken gelegt werden.
Bei einer Haltung im Riffaquarium muss eine hohe Sandschicht im Becken vorhanden sei, ansonsten kann das Tier nicht lange gehalten werden.
Die Mehrzahl der Schlangenaale hält sich tagsüber im Sand verborgen und geht erst mit Einbruch der Nacht auf die Jagd.
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Anguilliformes (Order) > Ophichthidae (Family) > Ophichthinae (Subfamily) > Bascanichthys (Genus)