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Bascanichthys ceciliae Schlangeaal

Bascanichthys ceciliae wird umgangssprachlich oft als Schlangeaal bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für erfahrene Halter geeignet. Es wird ein Aquarium von mindestens 1000 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira

copyright Dr. Peter Wirtz


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Prof. Dr. Peter Wirtz, Madeira . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4758 
AphiaID:
275451 
Wissenschaftlich:
Bascanichthys ceciliae 
Umgangssprachlich:
Schlangeaal 
Englisch:
Bascanichthys Ceciliae 
Kategorie:
Schlangenaale 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Anguilliformes (Ordnung) > Ophichthidae (Familie) > Bascanichthys (Gattung) > ceciliae (Art) 
Erstbestimmung:
Blache & Cadenat, 1971 
Vorkommen:
Angola, Äquatorialguinea, Benin, Elfenbeinküste, Ghana, Golf von Guinea, Kamerun, Kongo, Nigeria, Ost-Atlantik, Senegal, Sierra Leone, Togo, West-Atlantik 
Größe:
60 cm - 82.5 cm 
Temperatur:
20°C - 26°C 
Futter:
Felsgarnelen, Garnelen, Invertebraten (Wirbellose), Kleine Fische, Korallenfische aller Art, Krabben, Krebse, Krustentiere, Räuberische Lebensweise, Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Aquarium:
~ 1000 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Nur für erfahrene Halter geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
  • Bascanichthys bascanium
  • Bascanichthys bascanoides
  • Bascanichthys cylindricus
  • Bascanichthys deraniyagalai
  • Bascanichthys fijiensis
  • Bascanichthys filaria
  • Bascanichthys inopinatus
  • Bascanichthys kirkii
  • Bascanichthys longipinnis
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-10-21 18:33:49 

Haltungsinformationen

Blache & Cadenat, 1971

Schlangenaale ähneln Muränen, sicherlich wurden sie schon von Tauchern entsprechend verwechselt.

Bascanichthys ceciliae kommt nur an der Westküste Afrikas von Senegal bis südlich nach Angola vor.

In der Natur baut dieser Schlangenaal Höhlen im Sand, bevorzugt in flachem Wasser in Ufernähe / Strandnähe, die Höhlen können von der Ebbe trocken gelegt werden.
Bei einer Haltung im Riffaquarium muss eine hohe Sandschicht im Becken vorhanden sei, ansonsten kann das Tier nicht lange gehalten werden.

Die Mehrzahl der Schlangenaale hält sich tagsüber im Sand verborgen und geht erst mit Einbruch der Nacht auf die Jagd.

Garnelen/kleine Fische im Aquarium?
Aufgrund des natürlichen Jagdinstiktes werden Garnelen oder auch kleine Fische als Futter angesehen und bei passender Größe auch gejagt und gefressen.
Auch Putzergarnelen können dem Jäger zum Opfer fallen, wenn der Hunger entsprechen groß ist.

Ausbruchsicher
Alle Muränen sind nachtaktive Fische die das gesamte Aquarium abschwimmen, deshalb sollte das Aquarium gut gegen Ausbruch abgesichert sein, da jeder Ausgang gefunden wird.

Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Anguilliformes (Order) > Ophichthidae (Family) > Ophichthinae (Subfamily) > Bascanichthys (Genus)

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Prof. Dr. Peter Wirtz (en) (Archive.org). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright Dr. Peter Wirtz
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