Haltungsinformationen
(Linnaeus, 1758)
Das Bild des Zwergdorschs stammt freundlicherweise von Christian Coudre, Frankreich, merci!
Der Zwergdorsch wird oft mit dem verwandten und ähnlich aussehenden Franzosendorsch (Trisopterus luscus) verwechselt, man kann ihn aber gut durch seine schlankere Gestalt vom Franzosendorsch unterschieden.
Trisopterus minutus lebt benthopelagisch über schlammigen und sandigen Böden bis in eine maximale Tiefe von ca. 440 Metern, normalerweise findet man ihn mit Hilfe von Echoloten zwischen 15 und 250 Meter Tiefe.
Der kleine Dorsch ernährt sich von kleinen Fischen, Fischbrut und diversen benthischen Wirbellosen, wie Krebstieren, Mollusken (Schnecken und Muscheln) sowie von verschiedenen Würmern.
Der Zwergdorsch wird kommerziell mit Schleppnetzen gefangen und in der Regel für die Fischmehlproduktion eingesetzt, in Südeuropa allerdings ist er ein begehrter Speisefisch.
Da er eine ausreichend hohe Reproduktion hat, ist der Zwergdorsch in seinem Bestand aber nicht bedroht.
Bekannte Synonyme:
Brachygadus minutus (Linnaeus, 1758)
Gadulus minutus (Linnaeus, 1758)
Gadus capelanus Lacepède, 1800
Gadus minutus Linnaeus, 1758
Gadus tacaud Lacepède, 1800
Morua capelanus Risso, 1827
Trisopterus luscus capelanus (Lacepède, 1800)
Trisopterus minutus capelanus (Lacepède, 1800)
Trisopterus minutus minutus (Linnaeus, 1758)
Das Bild des Zwergdorschs stammt freundlicherweise von Christian Coudre, Frankreich, merci!
Der Zwergdorsch wird oft mit dem verwandten und ähnlich aussehenden Franzosendorsch (Trisopterus luscus) verwechselt, man kann ihn aber gut durch seine schlankere Gestalt vom Franzosendorsch unterschieden.
Trisopterus minutus lebt benthopelagisch über schlammigen und sandigen Böden bis in eine maximale Tiefe von ca. 440 Metern, normalerweise findet man ihn mit Hilfe von Echoloten zwischen 15 und 250 Meter Tiefe.
Der kleine Dorsch ernährt sich von kleinen Fischen, Fischbrut und diversen benthischen Wirbellosen, wie Krebstieren, Mollusken (Schnecken und Muscheln) sowie von verschiedenen Würmern.
Der Zwergdorsch wird kommerziell mit Schleppnetzen gefangen und in der Regel für die Fischmehlproduktion eingesetzt, in Südeuropa allerdings ist er ein begehrter Speisefisch.
Da er eine ausreichend hohe Reproduktion hat, ist der Zwergdorsch in seinem Bestand aber nicht bedroht.
Bekannte Synonyme:
Brachygadus minutus (Linnaeus, 1758)
Gadulus minutus (Linnaeus, 1758)
Gadus capelanus Lacepède, 1800
Gadus minutus Linnaeus, 1758
Gadus tacaud Lacepède, 1800
Morua capelanus Risso, 1827
Trisopterus luscus capelanus (Lacepède, 1800)
Trisopterus minutus capelanus (Lacepède, 1800)
Trisopterus minutus minutus (Linnaeus, 1758)