Haltungsinformationen
(Linnaeus, 1766)
Das Bild hat uns freundlicherweise Paul Ferber, Kambodga, zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür.
Rachycentron canadum ist ein Verwandter der Stachelmakrelen und hat ein recht großes Verbreitungsgebiet in nahezu allen tropischen und subtropischen Meeren, mit Ausnahmen des Ost-Pazifiks und der pazifischen Platte.
Der Kobia wird unter optimalen Bedingungen stolze 200cm groß und über 60 Kilo schwer.
Auch die Ernährungsweise, er frisst Fische, Krebstiere und Tintenfische führen nicht zu einer Eignung für unsere Riffaquarien.
Der Kobia kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen, über schlammigen, sandigen und Kiesboden, über Korallenriffen, felsigen Küsten und Flussmündungen, in Mangrovewäldern, an den Küsten rund um Stützpfeiler und Bojen und gelegentlich sogar in Flussmündungen vor.
Im Meer bildet Rachycentron canadum kleine Gruppen.
Da er ein wohlschmeckendes Fleisch hat, wird er von lokalen Kleinfischern gefangen, in Aquakulturen gehalten und ist auch ein begehrter Sportfisch.
Der Kobia ist der einzige Fisch seiner Art und am ehesten mit den Schiffshaltern und Goldmakrelen verwandt.
Synonyme:
Apolectus niger (Bloch, 1793)
Centronotus gardenii Lacepède, 1801
Centronotus spinosus Mitchill, 1815
Elacate atlantica Cuvier, 1832
Elacate bivittata Cuvier, 1832
Elacate canada (Linnaeus, 1766)
Elacate falcipinnis Gosse, 1851
Elacate malabarica Cuvier, 1832
Elacate motta Cuvier, 1829
Elacate nigra (Bloch, 1793)
Elacate pondiceriana Cuvier, 1832
Gasterosteus canadus Linnaeus, 1766
Meladerma nigerrima Swainson, 1839
Naucrates niger (Bloch, 1793)
Rachicentron canadum (Linnaeus, 1766) (misspelling)
Rachycentrodon canadum (Linnaeus, 1766) (misspelling)
Rachycentron canadus (Linnaeus, 1766) (misspelling)
Rachycentron typus Kaup, 1826
Rachycentrum canadum (Linnaeus, 1766) (misspelling)
Scomber niger Bloch, 1793
Thynnus canadensis Gronow, 1854
Das Bild hat uns freundlicherweise Paul Ferber, Kambodga, zur Verfügung gestellt, vielen Dank dafür.
Rachycentron canadum ist ein Verwandter der Stachelmakrelen und hat ein recht großes Verbreitungsgebiet in nahezu allen tropischen und subtropischen Meeren, mit Ausnahmen des Ost-Pazifiks und der pazifischen Platte.
Der Kobia wird unter optimalen Bedingungen stolze 200cm groß und über 60 Kilo schwer.
Auch die Ernährungsweise, er frisst Fische, Krebstiere und Tintenfische führen nicht zu einer Eignung für unsere Riffaquarien.
Der Kobia kommt in einer Vielzahl von Lebensräumen, über schlammigen, sandigen und Kiesboden, über Korallenriffen, felsigen Küsten und Flussmündungen, in Mangrovewäldern, an den Küsten rund um Stützpfeiler und Bojen und gelegentlich sogar in Flussmündungen vor.
Im Meer bildet Rachycentron canadum kleine Gruppen.
Da er ein wohlschmeckendes Fleisch hat, wird er von lokalen Kleinfischern gefangen, in Aquakulturen gehalten und ist auch ein begehrter Sportfisch.
Der Kobia ist der einzige Fisch seiner Art und am ehesten mit den Schiffshaltern und Goldmakrelen verwandt.
Synonyme:
Apolectus niger (Bloch, 1793)
Centronotus gardenii Lacepède, 1801
Centronotus spinosus Mitchill, 1815
Elacate atlantica Cuvier, 1832
Elacate bivittata Cuvier, 1832
Elacate canada (Linnaeus, 1766)
Elacate falcipinnis Gosse, 1851
Elacate malabarica Cuvier, 1832
Elacate motta Cuvier, 1829
Elacate nigra (Bloch, 1793)
Elacate pondiceriana Cuvier, 1832
Gasterosteus canadus Linnaeus, 1766
Meladerma nigerrima Swainson, 1839
Naucrates niger (Bloch, 1793)
Rachicentron canadum (Linnaeus, 1766) (misspelling)
Rachycentrodon canadum (Linnaeus, 1766) (misspelling)
Rachycentron canadus (Linnaeus, 1766) (misspelling)
Rachycentron typus Kaup, 1826
Rachycentrum canadum (Linnaeus, 1766) (misspelling)
Scomber niger Bloch, 1793
Thynnus canadensis Gronow, 1854