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Pagellus erythrinus Rotbrasse

Pagellus erythrinus wird umgangssprachlich oft als Rotbrasse bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nur für große Schauaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Roberto Pillon, Italien

Copyright Roberto Pillon


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Roberto Pillon, Italien . Please visit www.inaturalist.org for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4915 
AphiaID:
127060 
Wissenschaftlich:
Pagellus erythrinus 
Umgangssprachlich:
Rotbrasse 
Englisch:
Common Pandora 
Kategorie:
Meerbrassen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Sparidae (Familie) > Pagellus (Gattung) > erythrinus (Art) 
Erstbestimmung:
(Linnaeus, ), 1758 
Vorkommen:
Algerien, Angola, Britische Inseln, Europäische Gewässer, Israel, Kanarische Inseln, Kapverdische Inseln, Madeira, Marokko, Mittelmeer, Nord-Afrika, Portugal, Russland, Senegal, Skandinavien, Spanien, Straße von Gibraltar, West Sahara 
Größe:
25 cm - 60 cm 
Temperatur:
16°C - 28°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Kleine Fische, Krabben, Krebse, Krustentiere, Meerasseln (Isopoden), Mysis (Schwebegarnelen), Nesseltiere, Seeigel, Seescheiden (Ascidiacea), Seesterne, Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Schwierigkeitsgrad:
Nur für große Schauaquarien geeignet 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2012-12-26 19:29:02 

Haltungsinformationen

(Linnaeus, 1758)

Die Rotbrasse wird in küstennahen Gewässern über verschiedenen Gründen (Fels, Kies, Sand und Schlamm) bis in eine Tiefe von ca. 200 Metern (Mittelmeer) oder 300 Metern (Atlantik) gefunden. In den Wintermonaten ziehen diese Fischa dann in tiefere Gewässer bewegen.

Allesfresser, die Tiere ernähren sich hauptsächlich von benthischen Wirbellosen und kleinen Fischen.

Protogyne Hermaphroditen.

Wichtige Speisefische, allerdings liegen auch Berichte über die Übertragung der Ciguatera-Vergiftung vor! Ciguatera ist die Bezeichnung für eine Fischvergiftung, die vor allem in tropischen und subtropischen Ländern vorkommt. Die Vergiftung entsteht durch den Verzehr von an sich ungiftigen Fischen, die mit dem natürlichen Giftstoff „Ciguatoxin“ belastet sind.

Synonyme:
Pagellus canariensis Valenciennes, 1838
Sparus erythrinus Linnaeus, 1758 (synonym)

Weiterführende Links

  1. Cote bleu Christian Coudre (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Roberto Pillon
1
Copyright Carlos Luis Hernández-González, Foto Kanarische Inseln
1
© Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland
1
copyright Christian Coudre, Frankreich
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