Haltungsinformationen
(Linnaeus, 1758)
Das Bild der Großen Seenadel stammt von Rudolf Svensen, Dänemark.
Die Körper der Große Schlangennadel (Entelurus aequoreus )ist langgezogenen und dünn.
Die Schnauze hat ein oberständiges und röhrenförmiges Maul.
Der Schwanz des Tiers ist von der Natur zu einem Wickelschwanz ausgebildet worden, der es dem Fisch ermöglicht, sich an Seegras festzuhalten, sowie die Seepferdchen auch.
Färbung: Rücken und Seiten der Seenadel sind olivgrün bis grau gefärbt.
Die Fische leben vor allem an seichten Küsten in Seegraswiesen und Seetangwiesen in Tiefen von 5 bis 100 Meter, wobei sie sich am Boden zwischen dem Tang aufhalten und durch ihre Form gut getarnt sind.
Sie ernähren sich vor allem von allerlei Kleinkrebsen und Fischlaich, dieses Futter wird mit dem röhrenartigen Maul aufgesaug!.
In dem Sommermonaten von Juni bis Juli laichen die Weibchen (Rogner), wobei sie bis zu 1000 Eier mit Hilfe ihrer verlängerten Genitalpapille an die Bauchseite des Männchens (Laichner) heften.
Die Männchen und tragen die befruchten Eier bis zum Schlupf der Jungtiere mit sich herum.
Die Jungfische besitzen Brustflossen, die in der Entwicklung zum erwachsenen Fisch dann zurück gebildet werden.
Die juvenilen Seenadeln leben pelagisch und jagen verschiedenen Kleinstkrebse im Zooplankton.
Seenadeln sollten, wie Seepferdchen auch, nur mit ruhigen und langsameren Mitfressern gehalten werden, besser sogar in einem reinen Artenbecken.
Synonyme:
Entelurus aequerius (misspelling)
Entelurus aequoraeus (Linnaeus, 1758) (misspelling)
Syngnathus aequoreus Linnaeus, 1758 (synonym)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.
Das Bild der Großen Seenadel stammt von Rudolf Svensen, Dänemark.
Die Körper der Große Schlangennadel (Entelurus aequoreus )ist langgezogenen und dünn.
Die Schnauze hat ein oberständiges und röhrenförmiges Maul.
Der Schwanz des Tiers ist von der Natur zu einem Wickelschwanz ausgebildet worden, der es dem Fisch ermöglicht, sich an Seegras festzuhalten, sowie die Seepferdchen auch.
Färbung: Rücken und Seiten der Seenadel sind olivgrün bis grau gefärbt.
Die Fische leben vor allem an seichten Küsten in Seegraswiesen und Seetangwiesen in Tiefen von 5 bis 100 Meter, wobei sie sich am Boden zwischen dem Tang aufhalten und durch ihre Form gut getarnt sind.
Sie ernähren sich vor allem von allerlei Kleinkrebsen und Fischlaich, dieses Futter wird mit dem röhrenartigen Maul aufgesaug!.
In dem Sommermonaten von Juni bis Juli laichen die Weibchen (Rogner), wobei sie bis zu 1000 Eier mit Hilfe ihrer verlängerten Genitalpapille an die Bauchseite des Männchens (Laichner) heften.
Die Männchen und tragen die befruchten Eier bis zum Schlupf der Jungtiere mit sich herum.
Die Jungfische besitzen Brustflossen, die in der Entwicklung zum erwachsenen Fisch dann zurück gebildet werden.
Die juvenilen Seenadeln leben pelagisch und jagen verschiedenen Kleinstkrebse im Zooplankton.
Seenadeln sollten, wie Seepferdchen auch, nur mit ruhigen und langsameren Mitfressern gehalten werden, besser sogar in einem reinen Artenbecken.
Synonyme:
Entelurus aequerius (misspelling)
Entelurus aequoraeus (Linnaeus, 1758) (misspelling)
Syngnathus aequoreus Linnaeus, 1758 (synonym)
Futteraufnahme
Die Fische benötigen anfangs sehr lange für die Futteraufnahme, bevor das Futter aufgenommen wird, erfolgt eine genaue Begutachtung. Nach der Eingewöhnung wird das angebotene Frostfutter ohne Probleme gefressen. Zu beachten gilt, das Wildfänge sich anders verhalten bei der Futteraufnahme als Nachzuchten. Bei den Nachzuchten spielt auch die Größe des gekauften Fisches eine Rolle für das passende Futter.