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Deltentosteus quadrimaculatus Vierfleck-Grundel

Deltentosteus quadrimaculatus wird umgangssprachlich oft als Vierfleck-Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 100 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland

© Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland. Please visit www.natuurlijkmooi.net for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4965 
AphiaID:
126880 
Wissenschaftlich:
Deltentosteus quadrimaculatus 
Umgangssprachlich:
Vierfleck-Grundel 
Englisch:
Four-spotted Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Deltentosteus (Gattung) > quadrimaculatus (Art) 
Erstbestimmung:
(Valenciennes, ), 1837 
Vorkommen:
Adria (Mittelmeer), Biskaya, Mittelmeer, Nord-Afrika, Ost-Atlantik, Straße von Gibraltar, West-Afrika 
Meerestiefe:
10 - 333 Meter 
Größe:
7 cm - 9 cm 
Temperatur:
13.3°C - 18.2°C 
Futter:
Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Krustentiere, Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Aquarium:
~ 100 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
NE nicht beurteilt 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2024-11-18 20:59:05 

Haltungsinformationen

(Valenciennes, 1837)

Die kleine Vierfleck-Grundel kommt frei von schützenden Felsen auf feinem Sand und schlammigen Böden vor und flieht, wenn sich Schnorchler oder Taucher nähern, mit einem kleinen Sprung.

Die Grundel kann auf geeigneten Flächen in größerer Stückzahl angetroffen werden.

Der Name "Vierfleck"-Grundel stammt von 4 dunklen Flecken, die direkt hinter den Brustflossen beginnen und sich auf einer Linie bis zum Ansatz der Schwanzflosse ziehen.
Auf Fotos sind diese Flecken manchmal aber nicht sehr deutlich zu erkennen.

Die gewöhnliche Wassertiefe beträgt 15 bis 50 Meter, allerdings wurden diese Tiere auch in über 330 Meter Tiefe angetroffen.

Bisherige Synonyme:
Gobius quadrimaculatus Valenciennes, 1837
Gobius quadrimaculatus trimaculatus Ninni, 1938
Gobius quinquemaculatus Ninni, 1938
Gobius scagioctus Nardo, 1847

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

© Anne Frijsinger & Mat Vestjens, Holland
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copyright David Luquet, Frankreich
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