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Lesueurigobius friesii Fries-Grundel

Lesueurigobius friesii wird umgangssprachlich oft als Fries-Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 250 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Jim Greenfield, Großbritannien

Copyright Jim Greenfield


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Jim Greenfield, Großbritannien . Please visit www.oceaneyephoto.com for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
4999 
AphiaID:
126904 
Wissenschaftlich:
Lesueurigobius friesii 
Umgangssprachlich:
Fries-Grundel 
Englisch:
Fries's Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Lesueurigobius (Gattung) > friesii (Art) 
Erstbestimmung:
(Malm, ), 1874 
Vorkommen:
Britische Inseln, Europäische Gewässer, Isle of Man, Marmarameer, Mittelmeer, Nord-Afrika, Nordsee, Ost-Atlantik, Portugal, Skandinavien, Spanien, Straße von Gibraltar, West-Afrika 
Größe:
8 cm - 13 cm 
Temperatur:
9°C - 26°C 
Futter:
Krustentiere, Muscheln (Mollusken), Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zoobenthos (in der Bodenzone lebende Tiere) 
Aquarium:
~ 250 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2013-01-13 02:18:23 

Haltungsinformationen

(Malm, 1874)

Die Fries Grundel hat zahlreiche gelbe Punkte auf dem ganzen Körper und den Flossen.
Sie lebt sehr oft mit dem Kaisergranat (Nephrops norvegicus) in der gleichen Höhle.

Die kleine Grundel ernährt sich überwiegend von benthischen Krustentieren und kleinen Würmern, die sie in einer Wassertiefe von 10 -130 Metern (ausnahmsweise auch in 290 Metern Tiefe) auf schlammigen und sandigen Untergründen fängt.

Das Vorkommensgebiet der Grundel zieht sich von Norwegen bis ins nördliche Mittelmeer herunter.

Synonyme:
Gobius friesi Malm, 1874 (misspelling)
Gobius friesii Malm, 1874
Gobius friesii friesii Malm, 1874
Gobius gracilis Fries, 1838
Gobius macrolepis Scharff, 1891
Lesuerigobius friesii (Malm, 1874) (misspelling)
Lesueuria friesi (Malm, 1874) (misspelling)
Lesueuria friesi friesi (Malm, 1874) (misspelling)
Lesueuria friesii (Malm, 1874)
Lesueuria piesii (Malm, 1874) (misspelling)
Lesueurigobius friesi (Malm, 1874) (misspelling)
Lesueurigobius friesii friesii (Malm, 1874)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Homepage Jim Greenfield (British Marine Life) (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  3. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

Copyright Jim Greenfield
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copyright Rudolf Svensen, Norwegen
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copyright Rudolf Svensen, Norwegen
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