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Glaucostegus typus Riesengeigenrochen

Glaucostegus typus wird umgangssprachlich oft als Riesengeigenrochen bezeichnet. Haltung im Aquarium: Nicht für Heimaquarien geeignet. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Johnny Jensen, Dänemark

copyright Johnny Jensen, Dänemark


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Johnny Jensen, Dänemark . Please visit www.aquariumphoto.dk for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5027 
AphiaID:
280875 
Wissenschaftlich:
Glaucostegus typus 
Umgangssprachlich:
Riesengeigenrochen 
Englisch:
Giant Shovelnose Ray, Common Shovelnose Ray, Common Shovelnosed-ray  
Kategorie:
Rochen 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Elasmobranchii (Klasse) > Rhinopristiformes (Ordnung) > Glaucostegidae (Familie) > Glaucostegus (Gattung) > typus (Art) 
Erstbestimmung:
(Anonymous [Bennett], ), 1830 
Vorkommen:
Australien, Borneo (Kalimantan), Celebesesee, Fidschi, Great Barrier Riff, Indischer Ozean, Indonesien, Java, Korallenmeer (Ost-Australien), Malaysia, New South Wales (Ost-Australien), Northern Territory (Australien), Papua-Neuguinea, Philippinen, Queensland (Ost-Australien), Salomon-Inseln, Salomonen, Singapur, Sumatra, Thailand, Vietnam, West-Australien, West-Pazifik 
Meerestiefe:
0 - 100 Meter 
Größe:
bis zu 270cm 
Temperatur:
22°C - 27°C 
Futter:
Felsgarnelen, Garnelen, Hummer, Krabben, Krebse, Krustentiere, Langusten, Muscheln (Mollusken), Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Seeigel 
Schwierigkeitsgrad:
Nicht für Heimaquarien geeignet 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
CR vom Aussterben bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2021-11-04 07:52:35 

Haltungsinformationen

(Anonymous [Bennett], 1830)

Der Große Geigenrochen steht als gefährdete Art auf der Roten Liste IUCN!

Erwachsene werden in Offshore-Gewässern gefunden, während junge Individuen auf Sandflächen rund um die Atolle und in den Kinderstuben der Mangrovensümpfe in Küstennähe gefunden werden.

Berichten zufolge sollen Tiere geben, die dauerhaft auch im Süßwasser leben,sich dort auch fortpflanzen können.

Als Eiweißquelle wird dieser große Rochen im gesamten westlichen Zentralpazifik kommerziell mit Grundschleppnetzen gefangen.Es gibt Berichte im Internet, wonach diese Tiere eine Gesamtlänge von 400 cm erreichen sollen.

Im Meer kann das Tier in einem Tiefenbereich bis zu 100 Metern gefunden werden.

Synonyme:
Rhinobatos armatus (Gray, 1834)
Rhinobatos batillium Whitley, 1939 (misspelling)
Rhinobatos batillum Whitley, 1939
Rhinobatos typus (Anonymous [Bennett], 1830)
Rhinobatus armatus Gray, 1834
Rhinobatus batillum Whitley, 1939 (misspelling)
Rhinobatus typus Anonymous [Bennett], 1830 (misspelling)

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. Giant Shovelnose Ray, Glaucostegus typus (en). Abgerufen am 04.11.2021.
  3. Homepage Johnny Jensen (en). Abgerufen am 07.08.2020.
  4. IUCN Red List of Threatened Species (multi). Abgerufen am 04.11.2021.
  5. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright Johnny Jensen, Dänemark
1
Marcus Weidemann (Ocean marine life import)
1

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