Haltungsinformationen
(Le Sauvage, 1824)
Der Gefleckte Große Sandaal kommt in küstennahen Bereiche und auch im Brackwasserzonen und Flussmündungen bis in eine Tiefe von bis 30 Meter.
Hyperoplus lanceolatus verbringt den Tag im Sand vergraben und in der Dämmerung vereinen sich die Sandaale zu einem großen Schwärmen, um auf Nahrungssuche zu gehen, wobei sie auch kleinere Artgenossen nicht verschähen.
Die Sandaale laichen im von April bis September obei pro Weibchen über 30.000 Eier abgelegt werden, die nach der Befruchtung am Sand haften.
Nach 21 Tagen schlüpfen die durchsichtigen kleinen Sandaallarven.
Fischer nutzen die Sandaale besonders als Köder für lange Aalschnüre.
Synonym:
Ammodytes lanceolatus Le Sauvage, 1824 (new combination)
Der Gefleckte Große Sandaal kommt in küstennahen Bereiche und auch im Brackwasserzonen und Flussmündungen bis in eine Tiefe von bis 30 Meter.
Hyperoplus lanceolatus verbringt den Tag im Sand vergraben und in der Dämmerung vereinen sich die Sandaale zu einem großen Schwärmen, um auf Nahrungssuche zu gehen, wobei sie auch kleinere Artgenossen nicht verschähen.
Die Sandaale laichen im von April bis September obei pro Weibchen über 30.000 Eier abgelegt werden, die nach der Befruchtung am Sand haften.
Nach 21 Tagen schlüpfen die durchsichtigen kleinen Sandaallarven.
Fischer nutzen die Sandaale besonders als Köder für lange Aalschnüre.
Synonym:
Ammodytes lanceolatus Le Sauvage, 1824 (new combination)