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Lebetus scorpioides Grundel

Lebetus scorpioides wird umgangssprachlich oft als Grundel bezeichnet. Haltung im Aquarium: Mittel. Es wird ein Aquarium von mindestens 50 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Erling Svensen, Norwegen

copyright Erling Svensen, Norwegen


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Erling Svensen, Norwegen https://erlingsvensen.no/photos/

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5085 
AphiaID:
126903 
Wissenschaftlich:
Lebetus scorpioides 
Umgangssprachlich:
Grundel 
Englisch:
Diminutive Goby 
Kategorie:
Grundeln 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Gobiidae (Familie) > Lebetus (Gattung) > scorpioides (Art) 
Erstbestimmung:
(Collett, ), 1874 
Vorkommen:
Biskaya, Färöer-Inseln, Island, Skandinavien 
Größe:
bis zu 4cm 
Temperatur:
5°C - 14°C 
Futter:
Detritus (totes organisches Material), Flohkrebse (Amphipoden, Gammarus), Invertebraten (Wirbellose), Muscheln (Mollusken), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden), Zehnfußkrebse (Decapoden) 
Aquarium:
~ 50 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Mittel 
Nachzucht:
Keine 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2013-02-02 17:05:23 

Haltungsinformationen

(Collett, 1874)

Diese Mini-Grundel lebt auf groben Substraten, insbesondere auf abgestorbenen Korallenresten.

Der benthisch lebende Fisch ernährt sich überwiegende von kleinen Krebstieren (Dekapoden und Amphipoden), verschiedenen Würmern und Muscheln, sollte aber auch mit dem uns zur Verfügung stehenden Lebendfutter in einem Kaltwasseraquarium gehalten werden können.

Synonyme:
Gobius orca Collett, 1874
Gobius scorpioides Collett, 1874
Lebetus orca (Collett, 1874)

Springschutz
Ein Springschutz / Sprungschutz verhindert das Rausspringen (nachtaktiver) Fische.
Viele Lippfische, Korallenwächter, Schleimfische und verschiedene Grundeln springen leider manchmal erschreckt aus einen nicht geschützten Becken, wenn ihre Nachtruhe gestört, leider werden diese Springer morgens oft vertrocknet auf Teppichböden, Glasrändern oder später hinter dem Becken gefunden.
Muränen schaffen es sogar trotz vorhandenem Springschutz aus dem Becken zu kommen, daher sollte dieser zusätzlich beschwert werden.

https://www.korallenriff.de/artikel/1925_5_SpringschutzLsungen_fr_Fische_im_Aquarium__5_Netzabdeckungen.html#

Ein kleines Nachtlicht hilft ebenfalls, da es den Fischen im Dunklen eine Orientierungsmöglichkeit bietet!

Bilder

Allgemein

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