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Chaetodipterus lippei Spatenfisch

Chaetodipterus lippei wird umgangssprachlich oft als Spatenfisch bezeichnet. Haltung im Aquarium: Kein Anfängertier. Es wird ein Aquarium von mindestens 1500 Liter empfohlen. Giftigkeit: Vergiftungsgefahr unbekannt.


Profilbild Urheber Johnny Jensen, Dänemark

copyright Johnny Jensen, Dänemark


Mit freundlicher Genehmigung des Urhebers Johnny Jensen, Dänemark . Please visit www.aquariumphoto.dk for more information.

Eingestellt von AndiV.

Bilddetail


Steckbrief

lexID:
5161 
AphiaID:
276411 
Wissenschaftlich:
Chaetodipterus lippei 
Umgangssprachlich:
Spatenfisch 
Englisch:
West African Spadefish 
Kategorie:
Fledermausfische 
Stammbaum:
Animalia (Reich) > Chordata (Stamm) > Actinopterygii (Klasse) > Perciformes (Ordnung) > Ephippidae (Familie) > Chaetodipterus (Gattung) > lippei (Art) 
Erstbestimmung:
Steindachner, 1895 
Vorkommen:
Angola, Gabun, Gambia, Golf von Guinea, Guinea-Bissau, Kapverdische Inseln, Ost-Atlantik, Senegal, Sierra Leone, Togo 
Meerestiefe:
10 - 50 Meter 
Größe:
20 cm - 31 cm 
Temperatur:
20°C - 27°C 
Futter:
Algen , Invertebraten (Wirbellose), Muscheln (Mollusken), Nesseltiere, Schnecken (Gastropoden, Mollusken), Schwämme, Seescheiden (Ascidiacea), Würmer (Polychaeten, Annelida, Nematoden) 
Aquarium:
~ 1500 Liter  
Schwierigkeitsgrad:
Kein Anfängertier 
Nachzucht:
Nicht als Nachzucht erhältlich 
Giftigkeit:
Vergiftungsgefahr unbekannt 
CITES:
Nicht ausgewertet 
Rote Liste:
LC Nicht bedroht 
Verwandte Arten im
Catalogue of Life:
 
Author:
Publisher:
Meerwasser-Lexikon.de
Erstellt:
Zuletzt bearbeitet:
2020-04-28 13:33:29 

Haltungsinformationen

Steindachner, 1895

Das Bild des "Westafrikanischen" Spatenfischs stammt aus Dänemark, der Fotograf ist Johnny Jensen.

Diese Spatenfische leben über sandigen und schlammigen Böden in Küstengewässern, dies dann in Wassertiefen von 10 bis 50 Metern.

Sie ernähren sich karnivor von einer Vielzahl benthischer Invertebraten und dazu herbivor von verschiedenen Algen.

Zeitweilig soll sich der Spatenfisch auch in Brachwasserbereichen aufhalten.
Jungfische können recht große Schwärme bilden, um in der großen Masse Schutz zu finden, während adulte Tiere meistens in kleinen Gruppen oder als Einzelgänger vorkommen.
Die Fortpflanzung der Tiere erfolgt vermutlich in großen Laichgemeinschaften, durch die große Masse an befruchteten Eizellen ist sichergestellt, dass genügend überlebensfähiger Nachwuchs übrig bleibt.

Synonym:
Ephippus lippei (Steindachner, 1895)

Weiterführende Links

  1. FishBase (multi). Abgerufen am 07.08.2020.
  2. World Register of Marine Species (WoRMS) (en). Abgerufen am 07.08.2020.

Bilder

Allgemein

copyright Johnny Jensen, Dänemark
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