Haltungsinformationen
(Gray, 1851)
Johnny Jensen aus Dänemark konnte diese recht großen Rochen vor die Kameralinse bekommen.
Das Vorkommen des Rochens ist wahrscheinlich auf dem inneren Festlandsockel beschränkt, wo sich die Tiere über Sand- und Schlammböden aufhalten.
Diese Art wurde auch in Küstengewässern und Flussmündungen gefunden, sie haben sich auf verschiedene Krustentiere spezialisiert, die sie in einer für Taucher nicht erreichbaren Tiefe fangen.
Diese Rochenart hat ebenfalls einen eigenen Status in der IUCN Roten Liste bedrohter Tiere, da sie in wirklich großer Stückzahl durch die Schleppnetzfischerei angelandet und auch verwertet werden (Haut, Knorpel und Fleisch).
Aufgrund der Größe des Tiers nicht für heimische Meerwasseraquarien geeignet.
Synonyme:
Dasyatis gerrardi (Gray, 1851) · unaccepted
Himantura gerrardi (Gray, 1851) · unaccepted
Himantura gerrardii (Gray, 1851) · unaccepted (misspelling)
Trygon gerrardi Gray, 1851 · unaccepted
Trygon liocephalus Klunzinger, 1871 · unaccepted
Wenn man sich in der, zumeist auf Englisch verfassten Fachliteratur, über die Größe von Rochen informieren möchte, dann stößt man oftmals über zwei Abkürzungen, die letztlich aber das Gleiche meinen: DW oder WD.
Bei einem Blick auf FishBase, WoRMS oder Erstbeschreibungen von Rochen sind diese Abkürzungen zu finden.
Die Gesamtlänge inklusive Schwanz wird nur seltener angegeben, die TL.
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.
Johnny Jensen aus Dänemark konnte diese recht großen Rochen vor die Kameralinse bekommen.
Das Vorkommen des Rochens ist wahrscheinlich auf dem inneren Festlandsockel beschränkt, wo sich die Tiere über Sand- und Schlammböden aufhalten.
Diese Art wurde auch in Küstengewässern und Flussmündungen gefunden, sie haben sich auf verschiedene Krustentiere spezialisiert, die sie in einer für Taucher nicht erreichbaren Tiefe fangen.
Diese Rochenart hat ebenfalls einen eigenen Status in der IUCN Roten Liste bedrohter Tiere, da sie in wirklich großer Stückzahl durch die Schleppnetzfischerei angelandet und auch verwertet werden (Haut, Knorpel und Fleisch).
Aufgrund der Größe des Tiers nicht für heimische Meerwasseraquarien geeignet.
Synonyme:
Dasyatis gerrardi (Gray, 1851) · unaccepted
Himantura gerrardi (Gray, 1851) · unaccepted
Himantura gerrardii (Gray, 1851) · unaccepted (misspelling)
Trygon gerrardi Gray, 1851 · unaccepted
Trygon liocephalus Klunzinger, 1871 · unaccepted
Wenn man sich in der, zumeist auf Englisch verfassten Fachliteratur, über die Größe von Rochen informieren möchte, dann stößt man oftmals über zwei Abkürzungen, die letztlich aber das Gleiche meinen: DW oder WD.
Bei einem Blick auf FishBase, WoRMS oder Erstbeschreibungen von Rochen sind diese Abkürzungen zu finden.
Die Gesamtlänge inklusive Schwanz wird nur seltener angegeben, die TL.
Achtung:
Durch Stiche von Stachelrochen sind bereits Menschen gestorben, so auch der bekannte australischer Dokumentarfilmer, Abenteurer und Zoodirektor des Australian Zoo, Steve Irwin „The Crocodile Hunter“ aus Australien im Jahr 2006.
Selbst wenn die Stichverletzungen nicht tödlich sein sollten, so verursacht der Stachel in jedem Fall äußerst schmerzhafte und tiefe Wunden, zudem besteht die Gefahr, dass Teile des Stachels in der Wunde abbrechen und eine anschließende Operation notwendig wird.
Besonders dramatisch wird die Situation, wenn über den Stachel Gifte in den Körper gelangen.
Gelegentlich treten Strandbesucher versehentlich auf Stachelrochen, die teilweise im Sand in Strandnähe eingegraben sind, was zu einer schmerzhaften, schweren Wunde am Fuß führt, daher zumindest immer Badeschuhe tragen.
Schnorchler und Taucher sollten niemals über am Boden liegende Rochen schwimmen, denn der Rochen kann seinen muskulösen, peitschenartigen Schwanz zur Verteidigung schnell herumschleudern und zustechen, da er Sie mit großer Sicherheit für ein Raubtier halten wird und sich zu verteidigen sucht.
In jedem Fall ist sofort ein Arzt aufzusuchen oder ein umgehender Transport in das nächste Krankenhaus zu erfolgen.






Dr. John Ernest (Jack) Randall (†), Hawaii